Zauberhafte Atmosphäre im Hof der Burgruine

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Weihnachtsstimmung pur herrschte beim Weihnachtsmarkt in Dippach nicht nur an diesem Stand mit den beleuchteten Holzarbeiten.H. Will
Weihnachtsstimmung pur herrschte beim Weihnachtsmarkt in Dippach nicht nur an diesem Stand mit den beleuchteten Holzarbeiten.H. Will
Bastelarbeiten gehörten zum Angebot des Weihnachtsmarktes.Helmut Will
Bastelarbeiten gehörten zum Angebot des Weihnachtsmarktes.Helmut Will
 
Stimmungsvoll beleuchtet waren die Marktstände.Helmut Will
Stimmungsvoll beleuchtet waren die Marktstände.Helmut Will
 
Auch um das Lagerfeuer inmitten der Ruine drängten sich die Leute.Helmut Will
Auch um das Lagerfeuer inmitten der Ruine drängten sich die Leute.Helmut Will
 
Angeboten wurden auch Spirituosen.Helmut Will
Angeboten wurden auch Spirituosen.Helmut Will
 
Weihnachtliche Symbole aus 200 Jahre altem Holz von einer Scheune die abgerissen wurde, gab es an diesem Stand, worüber die Dame sich sichtlich freut.Will
Weihnachtliche Symbole aus 200 Jahre altem Holz von einer Scheune die abgerissen wurde, gab es an diesem Stand, worüber die Dame sich sichtlich freut.Will
 
Als Freund der Kinder zeigte sich der Nikolaus, der den Eingang der Ruine "bewachte" und an die Kids Geschenke verteilte.Helmut Will
Als Freund der Kinder zeigte sich der Nikolaus, der den Eingang der Ruine "bewachte" und an die Kids Geschenke verteilte.Helmut Will
 
Der Posaunenchor Ermershausen sorgte für weihnachtliche Stimmung im weiten Rund der Ruine Dippach, wo sich Besucher eng drängelten.Helmut Will
Der Posaunenchor Ermershausen sorgte für weihnachtliche Stimmung im weiten Rund der Ruine Dippach, wo sich Besucher eng drängelten.Helmut Will
 
Der runde Torbogen der Ruine Dippach bot ein einladendes Bild.Helmut Will
Der runde Torbogen der Ruine Dippach bot ein einladendes Bild.Helmut Will
 

Der Weihnachtsmarkt in Dippach bot aufgrund seiner Lage in dem angestrahlten Gemäuer der Burgruine wieder eine besondere Atmosphäre.

Der Weihnachtsmarkt in Dippach wird von der Bevölkerung besonders geschätzt, nach dem Motto "Klein, aber oho". Auch am Samstag verfehlte er seine Anziehungskraft nicht. Schwedenfeuer flackerten und der Duft von Weihnachtsleckereien durchzog den Hof der Ruine.
Von außen ist der Weihnachtsmarkt nicht einzusehen, und man muss den Torbogen durchschreiten, um sich vom Zauber und der Atmosphäre einfangen zu lassen. Was dort zu sehen und aufgeboten war, ist vor allem der Landjugend zu verdanken, die in dem kleinen Ort das gesellige Leben maßgeblich mitgestaltet.
Aufgrund der zahlreichen Besucher gab es fast kein Durchkommen beim Weihnachtsmarkt. Auch um das Lagerfeuer inmitten der Ruine drängten sich die Leute. Angeboten wurden Schmuck, Kleider, Basteleien und Spirituosen. Auch Bratwurst- und Glühweinduft verbreitete sich im Rund der Ruine. Der Posaunenchor Ermershausen sorgte mit weihnachtlichen Liedern für Stimmung im Advent und der Nikolaus beschenkte gleich hinter dem Eingangstorbogen die Kinder. hw