Rödental — Bürgermeister Marco Steiner (FW) hatte bei der Hauptversammlung ein dickes Lob für die Vorstandsmitglieder des VdK-Ortsverbandes Rödental-Oeslau übrig - allen voran für ...
Rödental — Bürgermeister Marco Steiner (FW) hatte bei der Hauptversammlung ein dickes Lob für die Vorstandsmitglieder des VdK-Ortsverbandes Rödental-Oeslau übrig - allen voran für den Vorsitzenden Uwe Böhnel. "Der VdK engagiert sich vor Ort, geht immer mit der Zeit, wobei tatsächlich Veränderungen erreicht werden", sagte Steiner. Beeindruckend präsentierte sich auch die zahlenmäßige Bilanz des Vereines: Hinter der VdK-Gemeinschaft Oeslau stehen derzeit immerhin 622 Mitglieder.
Uwe Böhnel listete in seinem Bericht zahlreiche Aktivitäten auf. Diese reichten von einem Ausflug, der Spendenaktion "Helft Wunden heilen", 73 Geburtstags- und Krankenbesuchen bis hin zur vorweihnachtlichen Feier.
"Wir haben eine kontinuierliche Entwicklung genommen und fühlen, dass sich viele nicht nur wegen eigener Probleme sich mit dem VdK und dessen Zielen verbunden fühlen", erklärte der Vorsitzende.
Diese Arbeit lohnt sich Der stellvertretende Coburger Kreisvorsitzende, Horst Nikol, meinte, dass beim VdK nicht nur rechtliche Hilfe geleistet wird, sondern auch menschlicher Beistand. 10 075 Mitglieder zählt der Kreisverband inzwischen, 337 mehr in einem Jahr. 23 Ortsvereine bestehen. 4325 Besucher der Kreisgeschäftsstelle wurden gezählt, 395 Widersprüche, 113 Klagen eingereicht und 530 000 Euro erstritten. "Es werden aber auch soziale Betreuungswünsche ernst genommen", meinte Nikol. Deshalb komme er zum Schluss: "Es lohnt sich, für den VdK zu arbeiten."
dav