Viel Gaudi bei der "Brunnahocker-Kerwa"

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Bei der "Brunnahocker-Kerwa" ging es gemütlich zu. Foto: Horst Wunner
Bei der "Brunnahocker-Kerwa" ging es gemütlich zu. Foto: Horst Wunner

Das gibt es auch nicht überall, dass vor der offiziellen Kerwa lustige Nachbarn zusammenkommen und feiern. In Fölschnitz taten sie das mit Pfundstopf, Bier ...

Das gibt es auch nicht überall, dass vor der offiziellen Kerwa lustige Nachbarn zusammenkommen und feiern. In Fölschnitz taten sie das mit Pfundstopf, Bier und Klopferla sowie fränkischer Musik.
Der Popp'n Stefft blies die Trompete, am Akkordeon saß Johannes und an der Teufelsgeige Wolfram Müller, der früher Leiter des Kulmbacher Berufsschulzentrums war.
Organisiert hatte diesen gemütlichen Abend, der bis in die Nacht dauerte, Marlies Bräuner unter dem Motto "Brunnahocker-Kerwa".
Seit fast zwei Jahrzehnten wird dieser Brauch gepflegt, nah am sprudelnden Quellwasser. Walter Spindler, Zweiter Vorsitzender des örtlichen Gesangvereins, sagte: "Das fördert die Nachbarschaft und den Zusammenhalt. Wir waafn halt a bissla über alles, do werd scho mol ans mehr getrunken."
Spindler hob das Glas und alle prosteten sich zu. hw