Ganze fünf Minuten dauerte die für Freitag, 6. Oktober, anberaumte und seit Monaten bekannte nicht öffentliche Sitzung zum Thema Baulandentwicklung. Zwölf S...
Ganze fünf Minuten dauerte die für Freitag, 6. Oktober, anberaumte und seit Monaten bekannte nicht öffentliche Sitzung zum Thema Baulandentwicklung. Zwölf Stadträte hatten ihre Teilnahme abgesagt, davon zehn kurzfristig. Dabei waren zu dieser Sitzung der Baurechtsexperte des Bayerischen Gemeindetags, Matthias Simon, und der Leiter des vom Stadtrat beauftragten Planungsbüros Team 4, Wehner, angereist. Die Stadträte von NLE, Freien Wählern und SPD sowie ein Vertreter der CSU nutzten die Gelegenheit zu einem informellen Gedankenaustausch. Im Kern ging es darum, unter welchen Bedingungen Bauland für junge Familien verfügbar gemacht werden kann. Einen ausführlichen Bericht darüber lesen Sie in unserer morgigen Ausgabe.
JH
Wenn man das Verhalten der Stadträte von CSU und MOG liest, gibt es für die Sitzung zur Bauleitplanung am Montag, den 16.10.2017, nur Wetten abzuschließen:
1) Sie kommen nicht wegen "Bauchschmerzen", weil sie unter Druck stehen
2) Sie kommen und verweigern die Zustimmung, um die Planung auf den Sanktnimmerleinstag zu verschieben.
Was hilft da?
Die Bürger sollten endlich mal die Stadträte zur Arbeit bitten. Sie wurden doch zum Wohle der Stadt vereidigt und erhalten ihr Geld.
Der ganze Landkreis schüttelt doch schon den Kopf! Wo bleiben unsere Herren und Damen Abgeodneten, um diesen Stadträten einmal zu sagen, dass Stadt- oder Dorfrat zu sein kein "Räuber und Gendarm - Spiel ist.
Montag sehen wir weiter.
marmueb:
Richtigstellung:
1. Ob Ihre Argumentation so richtig ist bleibt
dahingestellt.
2. Stadträte erhalten nur Sitzungsgeld, wenn diese
auch anwesend sind!
3. Haben Sie sich schon einmal gefragt, wer für die
Missstimmung im Stadtrat verantwortlich ist!