Sex, Geld und Erleuchtung

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Barbara Weinzierl beherrscht Wortwitz und Improvisationskunst. Foto: pr
Barbara Weinzierl beherrscht Wortwitz und Improvisationskunst. Foto: pr

Barbara Weinzierl tritt am kommenden Montag im Struwwelpeter in Kronach auf.

Das KulturCafé des Kronacher Jugend- und Kulturzentrums Struwwelpeter geht weiter. Am Montag, 7. Mai, tritt um 20 Uhr die Kabarettistin Barbara Weinzierl im "Struwwel" auf. Sie präsentiert dort ihr aktuelles Programm "Wir müssen reden! Sex, Geld und Erleuchtung".
Weinzierl ist ein wahres Multitalent. Sie arbeitet als Schauspielerin, Autorin, Regisseurin und Malerin. Die Künstlerin ist in Klagenfurt geboren, lebt aber bereits seit ihrem 17. Lebensjahr nicht mehr in Österreich. Sie kam nach München, um dort die Schauspielschule zu besuchen - und blieb. Schon als Jungkabarettistin überzeugte sie, tourte dann in einer freien Theatergruppe durch Europa und feierte schließlich Erfolge in festen Engagements. Auch das Fernsehen wurde auf sie aufmerksam, wobei der Name ihres berühmten Vaters Kurt Weinzierl sicher die eine oder andere Tür geöffnet haben dürfte. Barbara Weinzierl übernahm Rollen in Serien wie "Dahoam is dahoam", "Der Bergdoktor" oder "Die Rosenheim-Cops". Für den Bayerischen Rundfunk war sie auch als Drehbuch-Autorin tätig.
Seit 2009 ist die vielseitige Künstlerin Barbara Weinzierl mit eigenen Bühnen-Solos unterwegs. In ihrem aktuellen Programm befasst sie sich mit Fragen wie "Gab es vor Facebook schon Freunde?", "Ist veganes Leben moralisch vertretbar?" der "Soll ich mein Geld horten oder im Cashflow wegfließen lassen?" Sie überzeugt dabei mit Wortwitz, Humor und Improvisationskunst, aber auch mit viel Tiefgang. Die Süddeutsche Zeitung schrieb über Barbara Weinzierl: "Keine Frage, Weinzierl, punktet nicht nur mit österreichischem Charme, sie ist auch eine begnadete Schauspielerin..." Tickets für das KulturCafé gibt es im Struwwelpeter unter Tel. 09261/51511, bei "Der Frisörladen" in Steinwiesen unter Telefon 09262/477 oder online unter www.reservix.de. Auch an der Abendkasse wird es noch Karten geben. red