Kameradschaft und Gemeinschaftssinn – die Seniorengruppe „Die Roten Teufel“ der Feuerwehr Steinwiesen besteht seit 20 Jahren. Bei einem Stammtisch im ...
Kameradschaft und Gemeinschaftssinn – die Seniorengruppe „Die Roten Teufel“ der Feuerwehr Steinwiesen besteht seit 20 Jahren. Bei einem Stammtisch im Garten des Präsidenten Gerhard Welsch trafen sich die „Teufel“, um dies im kleinen Rahmen zu feiern.
Viel ist passiert in den vergangenen 20 Jahren, aber den „Teufeln“ haben alle die Treue gehalten. Und so konnte Gerhard Welsch auch einige Stammtischmitglieder ehren, die bereits im Jahr 2001 als Gründungsmitglieder die Seniorengruppe ins Leben gerufen haben.
Geehrt wurden deshalb für 20 Jahre Mitgliedschaft: Reinhard Beierkuhnlein, Bruno Beierlorzer, Alfons Kuhnlein, Michael Rüger, Hans Schneider , Gerhard Welsch, Gerhard Wunder und Herbert Kremer. Seit 15 Jahren sind Reinhold Merkl und Michael Dressel dabei.
Präsident Welsch hielt einen kurzen Rückblick auf die Aktivitäten der „Roten Teufel“ in den vergangenen 20 Jahren. Neben den Kartturnieren wurde in den Jahren 2002, 2003 und 2004 ein „Spiel ohne Grenzen“ für Jung und Alt ausgetragen, das großen Anklang fand. Jahrelang unterstützten die „Roten Teufel“ die Soldaten- und Reservistenkameradschaft Steinwiesen beim „Kriegertanz“, und alljährlich findet eine Himmelfahrtswanderung zu jeweils anderen Zielen statt. Die jährliche Jahresabschlussfeier findet immer im feierlichen Rahmen mit den Familien statt.
Natürlich gedachte man auch der bereits verstorbenen Rote-Teufel-Kameraden. Ihnen will man immer ein ehrendes Andenken bewahren.
Wer sind die „Roten Teufel“?
Bruno Beierlorzer dankte im Namen aller „Teufel“ Präsident Gerhard Welsch für seinen unermüdlichen Einsatz. Er habe damals die Gründungsidee gehabt und halte seitdem „den Haufen zusammen“, auch wenn es mal Stürme und dunkle Wolken gibt.