Krankenhaus in der Debatte

1 Min
Melanie Huml
Melanie Huml
Franziska Ferber
Franziska Ferber
 

Zwei Veranstaltungen prägen bei den Haßfurter CSU-Mitgliedern in den nächsten Tagen die Atmosphäre: Zum einen besucht die bayerische Gesundheitsministerin d...

Zwei Veranstaltungen prägen bei den Haßfurter CSU-Mitgliedern in den nächsten Tagen die Atmosphäre: Zum einen besucht die bayerische Gesundheitsministerin die Haßberg-Kliniken - vor allem das Haus Haßfurt. Dort spricht sie vor ausgewähltem Publikum am Mittwoch, 6. September, auf Einladung der Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Dorothee Bär. Ihr Thema lautet: "Die Zukunft der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum". Ein Runder Tisch zur Hebammenversorgung ist auch geplant, wie aus der Ankündigung hervorgeht.


Eine Frau mit starkem Willen

Ferner bietet die Frauen-Union im Landkreis Haßberge unter ihrer Vorsitzenden Helga Schumacher am Donnerstag, 7. September, um 17 Uhr eine Lesung mit Franziska Ferber im Mehrgenerationenhaus, Marktplatz 10 in Haßfurt an. Der Eintritt ist frei, Interessierte sind willkommen. Die Autorin Franziska Ferber ist eine starke Frau, die sich jahrelang Nachwuchs gewünscht hat - vergeblich. Mit Mitte 20 denkt Franziska Ferber: Das mit den Kindern, das hat noch ewig Zeit! Mit Mitte 30 hat sie dann den richtigen Partner - und wird nicht schwanger. Sie und ihr Mann lassen sich ärztlich behandeln, doch der Kinderwunsch bleibt unerfüllt.


Es geht auch ohne Nachwuchs

Es beginnt der lange Abschied von der Sehnsucht nach einem Baby. Irgendwann entdeckt Franziska Ferber, dass ihr Leben auch ohne Nachwuchs glücklich sein kann. Heute unterstützt sie Frauen, die den gleichen Weg gehen und arbeitet als "Kinderwunsch-Coach" in Planegg bei München. red