Kolpingsfamilie spendet für Suppenküche

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Mit Vorstandsmitglied Wolfgang Simon (l.) übergaben die Vorsitzenden der Kolpingsfamilie Birgit Kestel (2. v. l.) und Matthias Simon (r.), die Spende an Burgunde Brauer von der Diakonie. Foto: Kolpingsfamilie Kronach
Mit Vorstandsmitglied Wolfgang Simon (l.) übergaben die Vorsitzenden der Kolpingsfamilie Birgit Kestel (2. v. l.) und Matthias Simon (r.), die Spende an Burgunde Brauer von der Diakonie.  Foto: Kolpingsfamilie Kronach

Seit 2005 betreiben die Sozialverbände der beiden großen christlichen Kirchen, Caritas und Diakonie, gemeinsam die Kronacher Suppenküche. Zwischen zwölf und 18 Personen, die sich ein solches Essen son...

Seit 2005 betreiben die Sozialverbände der beiden großen christlichen Kirchen, Caritas und Diakonie, gemeinsam die Kronacher Suppenküche. Zwischen zwölf und 18 Personen, die sich ein solches Essen sonst nicht leisten könnten, werden dort täglich mit einem warmen Mittagessen versorgt.

Sozusagen als "Nachtisch" gibt es in den Räumen der Diakonie in der Maximilian-von-Welsch-Straße gute Gespräche und anregende Beschäftigung in geselliger Runde im "Kaffee Sorgenfrei". Diese eher unbekannte, aber doch sehr wichtige Einrichtung in der Kreisstadt, die von Menschen aus dem ganzen Landkreis genutzt wird, wird von der Kolpingsfamilie Kronach seit vielen Jahren unterstützt mit dem Erlös aus dem Palmbuschenverkauf am Palmsonntag.

Da heuer über 120 Palmbuschen verkauft werden konnten, informierten sich die beiden Vorsitzenden, Matthias Simon und Birgit Kestel, mit Vorstandsmitglied Wolfgang Simon vor Ort im Speisesaal der Suppenküche über deren Arbeit. Bei dieser Gelegenheit konnten sie einen Spendenscheck über 500 Euro an Burgunde Brauer von der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit der Diakonie für die Arbeit der Suppenküche überreichen.

Brauer dankte im Namen der Suppenküchengäste für die jahrelange großzügige Unterstützung durch die Kolpingsfamilie, die die wichtige Arbeit der Einrichtung sichere. red