Unerlaubt geangelt und die lebenden Fische im Stoffbeutel verstaut - dieser Vorwurf wird einem Mann gemacht, den die Polizei bei Geiselwind aufgriff.
Unerlaubt geangelt und die lebenden Fische im Stoffbeutel verstaut - dieser Vorwurf wird einem Mann gemacht, den die Polizei bei Geiselwind aufgriff.
Wie es im Pressebericht der Polizeiinspektion Kitzingen heißt, stellten am Sonntag Mitglieder des Angelvereins, die den See der Hutzelmühle bei Geiselwind gepachtet haben, gegen 14.40 Uhr fest, dass sich dort ein 47-jähriger Mann widerrechtlich aufhielt und angelte.
Bei Eintreffen einer Streife der Kitzinger Polizei konnten bei dem Mann in einem Stoffbeutel neun noch lebende Karpfen festgestellt werden, die nach dem Angeln nicht ordnungsgemäß getötet worden waren und daher bereits teils erstickten. Den 47-Jährigen erwartet nun eine Anzeige, unter anderem wegen Fischwilderei.
Vorschaubild: © Foto: dpa
