Die Untersteinacher Bürgerversammlung am 3. November hatte noch ein Nachspiel in der Gemeinderatssitzung am Dienstagabend. "Die Bürgerversammlung ist kein F...
Die Untersteinacher Bürgerversammlung am 3. November hatte noch ein Nachspiel in der Gemeinderatssitzung am Dienstagabend. "Die Bürgerversammlung ist kein Forum für parteipolitische Auseinandersetzungen", betonte der Fraktionssprecher der Untersteinacher Bürgergemeinschaft (UBG), Alfred Vießmann. Er ging auf den Vorsitzenden der "neuen" Wählergemeinschaft (WGU), Helmut Bergmann ein, der Vorwürfe gegen die drei Gemeinderäte der UBG erhoben hatte, die Vießmann nicht unkommentiert im Raum stehen lassen konnte. "Bergmanns Anschuldigungen entsprechen nicht der Wahrheit. Nach dem Strafgesetzbuch ist das Verleumdung und üble Nachrede, das heißt Rufschädigung und damit ist unser Ansehen in der Öffentlichkeit geschädigt worden", sagte Vießmann. Einerseits wünsche sich Helmut Bergmann eine versöhnliche Aussprache beim Bürgermeister, andererseits greife er sie verbal böse an und stifte dabei weiter Unruhe. "Was für ein Widerspruch", so Vießmann. "Sollte diese Kampagne gegen uns ehemalige WGU-Mitglieder so weitergehen, werden wir auf juristische Maßnahmen nicht verzichten können", schloss Alfred Vießmann.
kpw
Herr Viessmann in Ihrem fortgeschritten Alter sollte man sich nicht soweit aus dem Fenster lehnen.Vermutlich haben Sie bei der Bürgerversammlung nicht richtig zugehört.Da wurde eine Frage gestellt ,die vom Bürgermeister und dem Herrn Betz nicht beantwortet wurde.Diese Frage bezog sich auf die Aussagen eines Gemeinderates die dieser als Saubermann in Gegenwart von Zeugen geäußert hatte.Diese Frage stellte der neue Vorsitzende der alten WGU.Sie bringen da vermutlich was durcheinander mit Ihrem neuen Verein. Vermutlich wissen Sie da mehr, ich jedenfalls weiss nichts von einer neuen WGU, das war doch immer Ihre Aussage.Die WGU hat nur eine neue Vorstandschaft die sich Ehrlichkeit auf ihre Fahne geschrieben hat,da tun Sie sich natürlich schwer. Das macht aber nichts Sie haben ja bei Ihrem ehemaligen Verein auch nicht ganz durchgeblickt, Das Gespräch mit dem Bürgermeister hat schon stattgefunden ist aber noch nicht in trockenen Tüchern,Was hat das aber mit Ihrem Verein zu tun.Glauben Sie dass bei einem Dorffrieden die Meinungsfreiheit abgeschafft wird.Man kann ja auch in ordentlicher und ehrlicher Manier diese Fragen stellen. Beschreibung für ehrlich steht übrigens im Duden, bei Ihnen unter Fremdwörter.Ihre Kollegen sollen Ihnen das mal vorlesen
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