Es ist schwer, wenn ein geliebter Mensch stirbt. Ganz besonders schwer war es in diesem Jahr, weil wegen Corona vieles nicht möglich war, ob bei der B...
Es ist schwer, wenn ein geliebter Mensch stirbt. Ganz besonders schwer war es in diesem Jahr, weil wegen Corona vieles nicht möglich war, ob bei der Beerdigung oder der Trauerfeier oder im normalen Miteinander.
Und jetzt kommt Weihnachten, das Fest der Liebe, der Menschwerdung Gottes, und der geliebte Mensch ist nicht mehr dabei. Das ist hart und eine große Herausforderung. „Ich schaute zum Himmel und er war ohne Licht.“ Unter diesem Thema wird an Heiligabend in einer Andacht an den oder die Verstorbenen gedacht, alle Trauer, allen Schmerz, die Angst vor dem Alleinsein, alle Liebe vor Gott zu bringen, alles in seine gute Hand zu legen, in sein göttliches Licht.
Die Andacht am kommenden Freitag, 24. Dezember, beginnt um 8 Uhr und dauert etwa eine Stunde.
Natürlich gelten die jeweiligen Corona-Vorschriften, wie Maske tragen und Abstand halten. red