Die CSU hat in Hausen ihren Bürgermeisterkandidaten bekannt gegeben. Das steckt hinter Bernd Ruppert.
In der neuen Legislaturperiode stehen eine Reihe von Aufgaben in der Gemeinde Hausen an. "Wir sind fest davon überzeugt, dass Bernd Ruppert dafür alle Kernkompetenzen hat. Er ist unser Bürgermeisterkandidat, den wir am 25. Oktober den CSU-Mitgliedern bei der Nominierungsversammlung empfehlen", berichtet der CSU-Ortsvorsitzende Franz-Josef Ismaier aus der Vorstandschaftssitzung des Ortsverbandes, in der Ruppert einstimmig als Bürgermeisterkandidat nominiert wurde.
"Wir haben während der vielen und teilweise langen Vertretungszeiten gesehen, wie durch seine Kompetenz, seinen Elan, seine Kommunikationsstärke und seine Fähigkeiten komplexe Themen vorangebracht wurden. Mit Bernd Ruppert haben wir den richtigen Kandidaten für die Gemeinde Hausen gefunden und sehen ihn als erste Wahl für Hausen und Wimmelbach", ist sich Franz-Josef Ismaier sicher.
In seiner beruflichen Laufbahn hat Bernd Ruppert den Wandel von der Behörde der Bundespost zur AG aktiv mit begleitet. Als Dialogmarketingfachwirt ist er zusammen mit den 34 zugeordneten Außendienstmitarbeitern in ganz Süddeutschland ein Ansprechpartner für die Großkunden. Auch die Gemeinde Hausen ist dem stetigem Anpassungsbedarf für Bürger und Anforderungen von außen ausgesetzt. Der Vertriebssteuerer ist nicht nur im Landkreis, sondern vor allem auch im Dorf vernetzt. Er kennt die meisten Bürger aus persönlichen Gesprächen und kennt daher deren Anliegen. Bürgernähe und Transparenz sind ihm wichtig, denn "gute Politik lebt vom Dialog", findet Ruppert.
Aktiv im Dorfleben
Er richtet regelmäßig öffentliche "Jetzt-red-i"-Veranstaltungen aus, um aktuelle Sachthemen zu diskutieren. Die Anregungen der Bürger will Ruppert aufgreifen und übersetzt sie in die Politik. Seien es Anträge für Defibrillatoren oder die Ausweisung öffentlicher Parkplätze.
Für ein Bürgermeisteramt bedarf es neben innovativen Ansätzen und Lösungen vor allem Macher-Qualitäten, meint die CSU in Hausen. In seiner längeren Vertretungszeit ist Ruppert so zum Beispiel mit den Unternehmern in Hausen und Wimmelbach in Kontakt getreten. Anfangs waren es Gespräche und darauf aufbauend entstand durch ihn der Unternehmerkreis. Diesen führt er jetzt als Vorstand an.
Er gestaltet in dieser Funktion das Dorfleben mit und die Dorfgemeinschaft profitiert beispielsweise mit Veranstaltungen wie dem Weihnachtsmarkt, Makrelen- oder Sommerfest.
Der Erlös der gemeinschaftsstiftenden Feste kommt sozialen Zwecken in Hausen zugute. Rupperts Engagement gilt aber auch anderen Vereinen, etwa dem Schützenverein, in dem er seit 13 Jahren als Vorstand aktiv ist. Ruppert hat in seiner Vertretungszeit Energieeinsparungspotenziale aufgedeckt und Fördersummen von fast 300 000 Euro für die energetische Sanierung des Rathauses gesichert, erklärt die Hausener CSU.