Trotz der aktuellen Corona-Situation führte der CSU-Ortsverband Altenkunstadt seine Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen unter hohen Auflagen als Präsenzveranstaltung durch. Erwartungsgemäß nahm nur e...
Trotz der aktuellen Corona-Situation führte der CSU-Ortsverband Altenkunstadt seine Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen unter hohen Auflagen als Präsenzveranstaltung durch. Erwartungsgemäß nahm nur ein Bruchteil der Mitglieder teil.
Ortsvorsitzender Hans-Werner Schuster kritisierte auch als Vorsitzender der CSU-Gemeinderatsfraktion das Verhalten der Freien Wähler (FWG und FBO) im neuen Gemeinderat.
Bürgermeister Robert Hümmer betrachtete sein Wahlergebnis als Bestätigung seiner Arbeit. Er setzte auf den Dialog mit den Bürgern. Die Erschließung der neuen Baugebiete in Baiersdorf und Pfaffendorf sei ebenso am Laufen wie die des neues Gewerbegebiets. Als derzeit größtes und wichtigstes Projekt bezeichnete er die Grundschulsanierung.
Schatzmeister Max Böhling konnte von einer soliden finanziellen Lage berichten. Kassenprüferin Martina Mätzke bestätigte die ordnungsgemäße Buchführung. FU-Vorsitzende Melita Braun zeigte sich erfreut über den hohen Frauenanteil in der CSU-Fraktion. red