Nachdem die  Mitglieder  das Für und Wider eingehend diskutiert hatten, spielten sie jetzt drei Mal im November und einen Open-Air-Abend im Hof der Kaiserpfalz.
Doch machte die  Corona-Krise  2020/21 den Theaterleuten einen Strich durch die Rechnung, so dass sie ihre Aufführungen absagen mussten.
 Immer wieder nahmen die  Mitglieder  im Lauf der Jahre an den Theaterlehrgängen des Verbandes teil. 1987/88 wurde unter anderem in circa 1000 Stunden Eigenarbeit der  Mitglieder  das Schleusenwärterhaus in der Bamberger Straße zu einem Vereinsheim umgebaut. Es wurde am 11. Juni1988 eingeweiht. Seitdem ist die Theatergruppe Mieter der Stadt  Forchheim  und kann in diesen Räumlichkeiten proben. Auch werden dort die Versammlungen, Geburtstagsfeiern, Kappenabende im Fasching oder Abendessen nach Auftritten abgehalten.
  
  
  
  
  
    
    
    So gern man es gehabt hätte: Ein rauschendes Fest zum 40.  Jubiläum  konnte wegen Corona ebenfalls nicht stattfinden. Stattdessen wurden die  Mitglieder  mit Partnern zu einem internen geselligen Beisammensein mit Ehrungen und kaltem Büffet im November 2021 eingeladen (2G und Maskenpflicht).
Vom Verband Bayerischer  Amateurtheater  bestellte der Vorstand für die Gründungsmitglieder und die  Mitglieder , die dem Verein 25 Jahre die Treue gehalten haben, Urkunden und Nadeln sowie die Urkunde vom Bund Deutscher  Amateurtheater . 
Von den damaligen Gründungsmitgliedern wurden folgende Personen geehrt: Helmut Jungwirth, Maria Wiench, Peter Brandner,  Josef Schmitt , Walburga Heger, Robert Schmitt, Nikolaus Schulz. Zum 25.  Jubiläum  der Mitgliedschaft wurde gratuliert: Matthias Neudecker (nahm für Christian Neudecker die Ehrung an), Hannelore Mirschberger, Gabi Hubrich, Helena Endres (kam aus Stuttgart), Beate Schirner (reiste aus der Nähe von Donauwörth an). Da die Ehrungen für 2020 ebenfalls ausfielen, dankte der Vorstand nachträglich für 25 Jahre: Walter Burkard, Heiner Nöth, Kerstin Jungwirth, Fabian Mohr, Katrin Hans und Markus Krüger.
Die Glückwünsche und Grüße von Präsident  Horst Rankl  wurden übermittelt. Der Vorstand freute sich sehr, dass auch die Spielgruppe „ Forchheimer Brettla “ selbst eine Ehrenurkunde zum 40-jährigen Bestehen erhielt.
Der Vorstand bedankte sich bei den  Mitgliedern  für aktive Bühnentätigkeit, das Umschreiben der Texte in Forchheimer Mundart, die Arbeit an Kulissen, den Bühnen- und Saal-Auf- und Abbau, die Ton- und Lichttechnik, die Kostümschneiderei, die Hilfe in Küche und Garderobe, die Instandhaltung des Schleusenhauses und bei allen, die das „ Forchheimer Brettla “ gefördert haben. Die Gruppe würden sich freuen, wenn sie am 8. Juli wieder im Hof der Kaiserpfalz einen Theaterabend gestalten könnte.
 Gitta Buchfelder-Endres