Auf Einladung des Stimmkreisabgeordneten Michael Hofmann (CSU) hatte die Freiwillige Feuerwehr Forchheim die Möglichkeit, den Bayerischen Landtag zu besichtigen und Neuigkeiten direkt aus erster Hand ...
Auf Einladung des Stimmkreisabgeordneten Michael Hofmann (CSU) hatte die Freiwillige Feuerwehr Forchheim die Möglichkeit, den Bayerischen Landtag zu besichtigen und Neuigkeiten direkt aus erster Hand zu erfahren. "Die Einladung haben wir gern angenommen", sagte Vorsitzender Josua Flierl.
Neben der Gruppe aus Forchheim war zeitgleich ein zweiter Bus nach München gereist. Der Schützenverein "Bavaria" und die Feuerwehr Langensendelbach hatten im vergangenen Jahr den politischen Abend mit Ministerpräsident Markus Söder im Rahmen der Jubiläumsfeier zum 50-jährigen Bestehen des Musikvereins bewirtet. Als kleines Dankeschön für diesen ehrenamtlichen Einsatz hatte sie Hofmann zu einem Tagesausflug ins Maximilianeum eingeladen.
"Wiesn"-Termine sind beliebt
"Wir freuen uns ganz besonders, dass heute so viele Jugendliche der Einladung gefolgt sind und sich live einen Eindruck verschaffen wollen", betonte der Forchheimer Jugendwart Roland Schmidt. CSU-Mann Hofmann stimmte in das Lob ein: Es sei für ihn immer eine besondere Freude, wenn sich Jugendliche für die Landespolitik interessieren. Für den Besuchstag hatte Hofmann einen Termin während der "Wiesn-Zeit" organisieren können. "Die sind immer besonders beliebt, weil man den Besuch im Maximilianeum mit einer anschließenden Einkehr beim größten Volksfest der Welt verbinden kann", berichtete der Landespolitiker.
Politik hautnah erleben konnte die fast 100-köpfige Besuchergruppe im Plenarsaal des Bayerischen Landtags, in dem sie über eine Stunde mit dem Abgeordneten über aktuelle politische Themen diskutierte. "Es ist schon etwas Besonderes, wenn man seine Fragen an den Abgeordneten direkt ans Rednerpult im Plenarsaal richten kann", fasste Flierl die Eindrücke der Forchheimer Delegation zusammen.
Die Besucher verbrachten den Nachmittag auf der "Wiesn" oder in der Münchner Innenstadt und nahmen schöne Erinnerungen mit. "Das war ein Erlebnis, und wir sind dankbar, dass wir diese Möglichkeit bekommen haben", sagte Flierl. red