Eltmann — Ein Lob gab es für den Bürgermeister und die Stadträte: "Unser Bürgermeister und unsere CSU-Fraktion haben ihre Hausaufgaben in den letzten Jahren gemacht. So sind unsere...
Eltmann — Ein Lob gab es für den Bürgermeister und die Stadträte: "Unser Bürgermeister und unsere CSU-Fraktion haben ihre Hausaufgaben in den letzten Jahren gemacht. So sind unsere Bildungseinrichtungen, angefangen von Kita-Plätzen und Kindergärten bis hin zu Grundschule und Mittelschule, in einem Top-Zustand, um den uns andere Kommunen beneiden." Dies betonte CSU-Vorsitzender Bruno Wittig bei der Hauptversammlung mit Neuwahlen im CSU-Ortsverband Eltmann.
In seinem Rechenschaftsbericht sagte Wittig, die Ergebnisse des Super-Wahljahres könnten sich sehen lassen. Auch die Kommunalwahl sei für die CSU in der Stadt gut verlaufen. Der Fraktionsvorsitzende der CSU im Stadtrat stellte heraus, dass aus den Reihen der CSU viele Vorschläge für die Stadtentwicklung kamen. "Die Anstöße zur Städtebauförderung, Dorfsanierungen, der Wallburg-Weihnacht und ganz aktuell für den Mainathlon kamen von uns.
Auf Anregungen unserer jungen Stadträte wurde auch der Kulturausschuss in Stadtentwicklungs- und Kulturausschuss umbenannt. Das alles waren Initiativen, um Eltmann voranzubringen, gerade auch im Hinblick auf die demographische Entwicklung unseres Gebietes, ganz aktuell auch auf die Aktivitäten der ILE-Gemeinden", sagte Wittig.
Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: Vorsitzender ist Bruno Wittig. Stellvertreter sind Elvira Sieber und Michael Werb, Schatzmeister Günter Werb und Schriftführer Martin Gehring; weitere Mitglieder im Ortsvorstand sind: Franz Rebhan, Georg Schwemmlein, Birgit Krönert, Manfred Engel, Peter Rebhan, Günter Hofmann, Joachim Stark, Julia Müller und Martin Christa. Die Kasse prüfen Günter Hofmann und Josef Schwemmlein.
Als Gastredner sprach der Staatssekretär im bayerischen Innenministerium, Gerhard Eck. Er erinnerte daran, dass die CSU in Bayern seit 60 Jahren in der Regierungsverantwortung stehe.
"Wir waren Nehmerland und eines der ärmsten Länder. Jedoch haben wir es nicht dabei belassen, sondern haben uns den Herausforderungen gestellt. Heute sind wir das finanziell stärkste Land." Zur Diskussion um den umstrittenen Finanzausgleich der Länder betonte er: "Nun reicht es. Wir können nicht für immer und ewig dazu verdammt werden, die anderen Länder zu finanzieren. Wir wollen die Solidarität nicht verlassen, aber wir brauchen hier gleiche Spielregeln für alle."
Bayern biete der nächsten Generation optimale Voraussetzungen, denn der Freistaat lege zum elften Mal einen ausgeglichenen Haushalt vor. 2030 wolle Bayern schuldenfrei sein.
Zum Steigerwald Den Innen-Staatssekretär entließ die Eltmanner CSU nicht, ohne ihn zu seiner Meinung zu einem Nationalpark im Steigerwald zu befragen. Sie war klar: "Gegen die Bevölkerung wird nichts gemacht und ein Tritt-steinsystem soll die Grundsituation verbessern", sagte Gerhard Eck, der Vorsitzender des Vereins "Unser Steigerwald" ist.
gg