Doliwa zeigt sich beseelt

1 Min
Das Pflanzen-Labyrinth besteht seit 25 Jahren. Foto: privat
Das Pflanzen-Labyrinth besteht seit 25 Jahren.  Foto: privat

Das Pflanzen-Labyrinth Ingolstadt, das der Herzogenauracher Schriftsteller Günther Doliwa zur Landesgartenschau Ingolstadt 1992 angeregt und mit einer Labyr...

Das Pflanzen-Labyrinth Ingolstadt, das der Herzogenauracher Schriftsteller Günther Doliwa zur Landesgartenschau Ingolstadt 1992 angeregt und mit einer Labyrinth-Gruppe von rund 50 Frauen, Männern und Kindern vollendet hat, feierte jetzt silbernes Jubiläum. Darauf weist jetzt eine Pressemitteilung hin.
Bei einer kleinen Feierstunde hielt Doliwa einen Rückblick vor den damaligen Mitstreitern, welche zusammen mit ihm den Bau an einem Wochenende aus dem Boden gestampft haben. Ingesamt wurden 1700 Stunden in das Projekt gesteckt. Der Initiator, der lange Jahre in Ingolstadt lebte und arbeitete, war deshalb "beseelt, glücklich und höchst zufrieden" mit dem, was aus Bürgerkraft entstanden ist. Es sei ein Kraftort und Sammelpunkt vieler Aktivitäten wie Tanzen, Erzählen, Gestalten, Trommeln, Austauschen, Hegen und Pflegen. Es wird angenommen von der Stadt und ehrenamtlich geführt.
Der ehemalige Lehrer würde sich für Herzogenaurach auch mehr "grüne Belebung" wünschen und denkt dabei an die Aurach-Auen, an den "Ofall", an den Loritzfelsen oder den Weihersbach, wo gestalterisch viel zu machen wäre, was der Naherholung dienen würde. red