Diesmal ging's rauf und runter

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Die Steigungen auf der Westrecke und auch die Mittagshitze brachten die Mountainbiker ganz schön ins Schwitzen. Erschöpft, aber gut gelaunt, feierten die 101 Teilnehmer am Zielort Tschirn ihre sportliche Leistung. Fotos: Michael Wunder
Die Steigungen auf der Westrecke und auch die Mittagshitze brachten die Mountainbiker ganz schön ins Schwitzen. Erschöpft, aber gut gelaunt, feierten die 101 Teilnehmer am Zielort Tschirn ihre sportliche Leistung.  Fotos: Michael Wunder
 

Über 100 Mountainbiker meistern die verschiedenen Schwierigkeitsgrade auf der diesjährigen Sternfahrt. Die Route führte die Biker dieses Mal von Ebersdorf über Schneckenlohe und bis nach Tschirn.

Zielort der diesjährigen Mountainbike-Sternfahrt der Rennsteigregion war Tschirn.
Bereits zum 17. Mal stellten die gut ausgerüsteten Radler unter Beweis, dass sich diese Region mit ihren verschiedenen Schwierigkeitsgraden als Bikerregion bestens eignet. Erstmals führte der Weg von Ebersdorf bis Schneckenlohe nach Tschirn.



Sommerliche Hitze

Empfangen wurde die insgesamt 101 Teilnehmer starke Gruppe von der Schützengesellschaft im Park von Tschirn. Dort wurden die Gäste durch die Jungschützen bewirtet.
Bürgermeister Peter Klinger (CSU) hieß die Radler bei sommerlichen Temperaturen in der Mittagszeit herzlich willkommen. Wie in all den Jahren zuvor auch war die Sternfahrt durch das Tourismusbüro wieder bestens organisiert.


Viele Ludwigsstadter

Als teilnehmerstärkste Gruppe beglückwünschte er die Ludwigsstadter mit 24 Teilnehmern, Windheim mit 22 Teilnehmern und Tettau mit zwölf Teilnehmern. Stellvertretender Landrat Gerhard Wunder (CSU) sprach von einer "Tradition der Sternfahrt in der Aktivregion".


Werbung für eine aktive Region

Damit wolle man auch den Frankenwald nach außen präsentieren. Der Landkreis, dessen Landrat immer Schirmherr der Veranstaltung ist, unterstütze die Veranstaltung alle Jahre gerne, erklärte Wunder. Schließlich böten sich hier vielerlei Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen.