Bau Die Villa Schröppel entstand 1902 als Wohnhaus für den Zuckerwarenfabrikanten Albrecht Schröppel (aus dem Sand) und nach Plänen des Architekten Gustav Haeberle. Auf dem Grundst...
Bau Die Villa Schröppel entstand 1902 als Wohnhaus für den Zuckerwarenfabrikanten Albrecht Schröppel (aus dem Sand) und nach Plänen des Architekten Gustav Haeberle. Auf dem Grundstück betrieb Schröppel um 1900 bereits ein Treibhaus.
Lage Das Hanggrundstück gehörte bis zur Säkularisation zum Kloster Michaelsberg. Das erklärt auch seine Erschließung über den alten Treppenweg, dem früheren Hauptzugang zum Kloster von der Michelsberger Allee aus. Als Gegenleistung für die Baugenehmigung in exklusiver Lage sicherte Albrecht Schröppel der Bürger-spitalstiftung zu, dass sie Villa und Garten nach seinem Tod zu einem günstigen Preis erhält.
Gartenanlage Sie erstreckt sich über vier Terrassen bis hinauf zum Südflügel des alten Klosters. Bemerkenswert ist eine Grotte aus Tuffstein gegenüber dem Hauseingang.
jb