Es wird eine Halbtageswanderung mit sehr viel Abwechslung, spektakulären Aussichten, kulturhistorischen Stätten und geologischen Besonderheiten sein,...
Es wird eine Halbtageswanderung mit sehr viel Abwechslung, spektakulären Aussichten, kulturhistorischen Stätten und geologischen Besonderheiten sein, die der Fränkisch-thüringische Freundeskreis am Samstag, 10. September, unternehmen will. Schwabthal mit seinen hübschen Fachwerkhäusern ist der Ausgangspunkt der mittelschweren Rundwanderung des Freundeskreises.
Bis zu 15 Meter hohe Felsen
Durch das wildromantische Tiefenthal führt Karl Schönfelder die Wanderer auf die Hochfläche des Jura. Hier ist der „Hohle Stein“ ein interessantes Zwischenziel. Er diente in früheren Zeiten als Ritualplatz. Bild- und Texttafeln vermitteln Näheres über die Geschichte und die Geologie dieses Ortes. Nicht weit davon entfernt befindet sich der „Kemnitzenstein“, eine besonders beliebte und viel besuchte Stätte. Die zehn bis 15 Meter hohen Felsen laden immer wieder zum Klettern ein. Hier wird es eine Rast mit Verpflegung aus dem Rucksack geben.
Herrliche Aussicht
Über Kümmersreuth und den Weiler Krögelhof geht es dann weiter auf schönen Wegen und Pfaden über den Metzenberg zum Weinhügel. Hier werden die Wanderer mit einer herrlichen Aussicht auf das Umland belohnt. Wacholderheiden und Kalkmagerrasen begleiten die Wanderer schließlich wieder zurück nach Schwabthal.
Dann sind rund 14 Kilometer auf „Schusters Rappen“ zurückgelegt. Eine Schlusseinkehr ist vorgesehen.