Die "Botschafter für Bamberg" blicken heuer auf ein Jahrestreffen zurück, das an einem außergewöhnlichen Ort stattfand: das Combonihaus des Don Bosco Jugendwerks, das seit 2016 Platz für therapeutisch...
Die "Botschafter für
Bamberg" blicken heuer auf ein Jahrestreffen zurück, das an einem außergewöhnlichen Ort stattfand: das Combonihaus des Don Bosco Jugendwerks, das seit 2016 Platz für therapeutische Wohngruppen bietet, wurde eigens für diese Abendveranstaltung geöffnet.
In den historischen Räumlichkeiten ernannten die Schirmherren Oberbürgermeister Andreas Starke und Landrat Johann Kalb sieben neue Botschafterinnen und Botschafter für Bamberg: Fiona Freifrau Loeffelholz von Colberg (Arbeitsgemeinschaft der Bamberger Kunst- und Antiquitätenhändler), Andrea von Wartenberg und Alexander Kachelmann von Colberg (beide Kachelmann Getriebe GmbH), Michael Reinig (Schaeffler Technologies AG & Co. KG), Klaus und Marika Schmitt (beide Upjers GmbH), Dr. Joachim Stempfle (atrain GmbH) und Jens Schlemmer (Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA).
Außerdem wurde die aktualisierte Broschüre vorgestellt, die den Botschaftern für Werbezecke zur Verfügung gestellt wird, sowie eine Liste mit den persönlichen Kontaktdaten aller Botschafter. "Wir stellen fest, dass es mittlerweile unter den Botschaftern vielfältige Geschäftsbeziehungen gibt. Eine Liste erleichtert die Kontaktaufnahme untereinander, auch abseits der regelmäßig stattfindenden Treffen", sagt Landrat Kalb. "Für die Neuauflage des Flyers haben wir teilweise altbekannte Bamberger Perspektiven durch neue Blickwinkel auf unsere schöne Region ersetzt. Nutzen Sie diese Flyer, um für unsere Region zu werben", ermunterte Oberbürgermeister Starke die Botschafter.
Den Abschluss bildete eine Lesung von Paul Maar, Botschafter der ersten Stunden, aus seinem Buch "Schiefe Märchen und schräge Geschichten".
Die Wirtschaftsförderungen von Stadt und Landkreis Bamberg haben die Initiative "Botschafter werben für den Wirtschaftsraum Bamberg" vor 16 Jahren ins Leben gerufen. Ziel ist es, neue Wege der Vermarktung der Region zu beschreiten und Netzwerkmöglichkeiten zu schaffen. Die mittlerweile knapp 100 Unterstützer aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Sport haben sich dazu bereit erklärt, ihre vielen Kontakte zu nutzen, um für die Region zu werben.
red