Kritisch hinterfragt

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Die Vorstandssitzung der CSU Reiterswiesen-Arnshausen befasste sich mit verschiedenen Themen der Stadtpolitik in der Großen Kreisstadt. Unter anderem sieht der Vorstand laut Pressebericht bei der...

Die Vorstandssitzung der CSU Reiterswiesen-Arnshausen befasste sich mit verschiedenen Themen der Stadtpolitik in der Großen Kreisstadt. Unter anderem sieht der Vorstand laut Pressebericht bei der Stadt Bad Kissingen erheblichen Nachholbedarf in Sachen Öffentlichkeitsarbeit. Ein Thema war unter anderem die Situation um das Bahnhofsgebäude in Bad Kissingen . Dort wurde zwar mit der Sanierung begonnen, momentan laufen aber keine Arbeiten.

Zu den Erhöhungen der Parkgebühren in der Großen Kreisstadt, insbesondere zu den geplanten Streichungen von Parktickets vor dem Bahnhofsgebäude äußerte sich der Vorsitzende der CSU Reiterswiesen-Arnshausen, Robin Kuhn, kritisch. Seiner Meinung nach müsse vor dem Bahnhofsgebäude weiterhin die Möglichkeit bestehen, Wochen- und Monatskarten zu erwerben. Eine Erhöhung der Parkgebühren dürfe nicht zu Lasten der Geschäftsleute und deren Mitarbeitern gehen.

Als nicht mehr hinnehmbar erachtet der CSU-Vorstand die Situation an der Iringstraße in Arnshausen. Seit etwa zwei Jahren befindet sich an der stark befahrenen B 286 eine Absperrung, wodurch der Gehweg nicht nutzbar ist. Hinzu kommt ein massiver Pflanzenbewuchs auf dem Gehweg. Auf Nachfrage bei der Stadt scheint das Problem der Gefährdung durch herabfallende Bauelemente bereits bekannt zu sein. Trotz aller Bemühungen konnte diese Gefahrenquelle für die Fußgänger bisher nicht entschärft werden.

Enttäuscht zeigt man sich vom Vorgehen der Stadt in Sachen der Dorferneuerung in Arnshausen. Ein Fortschritt sei hier nicht zu vernehmen, so die Pressemitteilung. red