50 Jahre Spiel, Spaß und Miteinander

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Das Leitungsteam mit Jubiläumstorte.
Das Leitungsteam mit Jubiläumstorte.
Andrea Müller-Hahn
Die Jugendgruppe Schönderling feierte 50. Jubiläum.
Die Jugendgruppe Schönderling feierte 50. Jubiläum.
Julia Beck

Die Jugendgruppe Schönderling feiert Jubiläum: Fünfzig Jahre ist es nun her, als sich die ersten Jugendlichen im Privaten trafen, um miteinander Zeit zu verbringen und schließlich die Jugendgruppe gründeten. Seitdem ist die KLJB-Ortsgruppe (Katholische Landjugendbewegung) aus dem Dorfgeschehen nicht mehr wegzudenken, wie es in einer Pressemitteilung heißt.

Wöchentliche Gruppenstunden, Ferienprogramme, Mitgestaltung von Gottesdiensten, der Tanz um den Maibaum, Verteilen des Friedenslichtes und das Krippenspiel an Heiligabend sind feste Bestandteile ihres Mitwirkens im Dorf. Die Jugendlichen haben es sich zur Aufgabe gemacht, Gemeinschaft zu fördern und Kirche vor Ort lebendig zu halten.

Zum Goldenen Jubiläum machte die Jugendgruppe ihrem Namen alle Ehre. Vor allem für die Kinder und Jugendlichen wurde ein Fest voller guter Laune ausgerichtet. Hüpfburgen wurden aufgestellt, beim Kinderschminken bekamen die Kleinsten leuchtende Augen und am Bastelstand durften sich alle kreativ ausleben. Zahlreiche Fotos waren ausgestellt, um die „alten“ KLJBler in Erinnerungen schwelgen und lustige Geschichten erzählen zu lassen. Ein ganz besonderes Highlight war die eigens gebackene Festtagstorte, die neben vielen anderen Leckereien ein Genuss für die Besucher war.

In ihrer Festrede betonte Fabiana Klubertanz (eine der beiden Vorsitzenden) das gute Teamwork und blickte auf ereignisreiche Jahre zurück. Sie freute sich über die glücklichen Kinder und die Hilfsbereitschaft der Eltern und Großeltern. Von der KLJB Würzburg gab es Glückwünsche zum Jubiläum und ein Geschenk für das Leitungsteam als Dank für das gezeigte Engagement. Rücksicht, Mitverantwortung und Nächstenliebe lassen in der wertvollen Arbeit der jungen Erwachsenen den Geist Gottes spürbar werden, hob Pfarrer Armin Haas hervor. Mit einem Segensgebet stellte er alle unter den Schutz Gottes. So wurde das Fest mit Hilfe aller Generationen ein Tag voller bunter Eindrücke. red