von unserem Redaktionsmitglied
Thomas Heuchling
Kloster Banz — Die Stimmung war ausgelassen beim zehnten Baur-Neujahrsempfang im Kaisersaal auf Kloster Banz. 90 Jahre nach der Gründung durch Friedrich Baur hat der Konzern, der seit 1997 zur Otto-Gruppe gehört, den Sprung ins Internetzeitalter geschafft. "Mehr als 80 Prozent unserer Umsätze tätigen wir mittlerweile online", sagte Albert Klein, Sprecher der Baur-Geschäftsführung, in seiner Rede vor Mitarbeitern, Wirtschaftsvertretern und Politikern. Allen voran der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU). Er betonte die Wichtigkeit der Baur-Gruppe als größten Arbeitgeber im Landkreis Lichtenfels.
Albert Klein ging auf das zurückliegende Geschäftsjahr ein. Für dieses erwartet Baur einen leichten Umsatzzuwachs auf rund 670 Millionen Euro.
Thomas Heuchling
Kloster Banz — Die Stimmung war ausgelassen beim zehnten Baur-Neujahrsempfang im Kaisersaal auf Kloster Banz. 90 Jahre nach der Gründung durch Friedrich Baur hat der Konzern, der seit 1997 zur Otto-Gruppe gehört, den Sprung ins Internetzeitalter geschafft. "Mehr als 80 Prozent unserer Umsätze tätigen wir mittlerweile online", sagte Albert Klein, Sprecher der Baur-Geschäftsführung, in seiner Rede vor Mitarbeitern, Wirtschaftsvertretern und Politikern. Allen voran der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU). Er betonte die Wichtigkeit der Baur-Gruppe als größten Arbeitgeber im Landkreis Lichtenfels.
Albert Klein ging auf das zurückliegende Geschäftsjahr ein. Für dieses erwartet Baur einen leichten Umsatzzuwachs auf rund 670 Millionen Euro.