Zur Generalversammlung des FSV Weingartsgreuth am Dreikönigstag im Gasthaus Weichlein begrüßte Zweiter Vorsitzender Tjorben Wilkens die Mitglieder, besonders die zwei Ehrenmitglied...
Zur Generalversammlung des FSV Weingartsgreuth am Dreikönigstag im Gasthaus Weichlein begrüßte Zweiter Vorsitzender Tjorben Wilkens die Mitglieder, besonders die zwei Ehrenmitglieder Walter Kühn und Werner Schmidt. Anschließend gab er einen Bericht über das abgelaufene Jahr ab.
Der Verein hat zurzeit 227 Mitglieder, im Jahr 2015 gab es acht Austritte und drei Neuaufnahmen. Sehr gut besucht seien im März die drei Theateraufführungen im Kronensaal und das Johannisfeuer am Sportplatz gewesen. Nicht so toll sei das Sportfest gelaufen, daher wolle man 2016 mal eine Pause machen. Im Herbst habe man sich bei der Ausstellung Faszination Garten beteiligt und den Getränkeausschank übernommen. Die Jahresabschlussfeier mit Ehrungen habe dann wieder im Kronensaal stattgefunden.
Für 2016 ist ein kleines Theaterstück mit Brunch im Kronensaal geplant, weiterhin gibt es wieder ein Johannisfeuer und die Kerwaparty.
Eine Kulturveranstaltung ist ebenfalls geplant.
Spielleiter Thorsten Ramspeck trug den Bericht für die erste und zweite Fußballmannschaft vor. Im dritten Jahr habe man nun schon eine Spielgemeinschaft mit Elsendorf, und es laufe ganz gut. In der Saison 2014/15 belegte die erste Mannschaft den siebten Platz und die zweite Mannschaft den neunten Platz. In der laufenden Saison stehen beide Mannschaften zur Winterpause auf dem achten Platz, nur die Trainingsbeteiligung könnte besser sein, merkte er noch an.
Für die Alte-Herren-Spielgemeinschaft mit Mühlhausen berichtete Bernd Lottes. Im Jahr 2015 wurden 16 Spiele ausgetragen, davon wurden vier gewonnen, sechs verloren und sechs gingen Unentschieden aus.
Sehr zufriedenstellend laufe es bei der Damengymnastikgruppe, die sich wöchentlich einmal trifft und einmal im Jahr gemeinsam einen Wellness-Urlaub macht.
2016 besteht die Gymnastikgruupe 25 Jahre, und das will man im kleinen Rahmen feiern, berichtete die Leiterin Brigitte Link.
Positives berichtete auch die Schatzmeisterin Bianca Tydecks, denn der FSV beendete das Geschäftsjahr mit einem satten Plus. Die größten Einnahmequellen waren die Theateraufführungen und Faszination Garten. Bei "Wünsche und Anträge" gab es einen großen Kritikpunkt. Der Spielleiter des Spielkreises Bamberg/Bayreuth sei nicht in der Lage, den Spielplan so aufzustellen, dass die zweite Mannschaft das Vorspiel vor der ersten Mannschaft macht. In anderen Spielkreisen gehe es doch auch.
Harald Kaiser