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Regen, Wind und nur noch wenig Sonne: Wetterochs sagt unbeständiges Wetter für Franken voraus


Autor: Anna Holfeld

Franken, Mittwoch, 20. Dezember 2023

Der fränkische Wetterexperte Stefan Ochs prognostiziert das Wetter für die kommende Woche. Worauf wir uns trotz der Unbeständigkeit freuen dürfen.
Wann Sonne und wann Regen in den nächsten Tagen in Franken vorbeischauen, erklärt der Wetterochs.


Für die nächste Woche sagt der unter dem Namen Wetterochs bekannte Wetterexperte Stefan Ochs unbeständiges Wetter voraus. In Mainnähe sollen sich am Sonntag anfangs noch Wolkenfelder zeigen. Ansonsten sei es nach der Nebelauflösung sonnig. Die Höchsttemperaturen liegen bei 6 Grad. Dazu soll ein schwacher Wind aus Süden wehen.

In der klaren Nacht zum Montag sagt der Wetterochs einzelne Nebelfelder vorher. Außerdem soll es auf +2 Grad im Berggebiet und bis -3 Grad im Tal abkühlen. Nach wahrscheinlich rascher Nebelauflösung ist es am Montag heiter oder sogar ganz wolkenlos. Die Temperaturen steigen auf 5 bis 8 Grad. 

"Dienstag wird kaum noch Sonne scheinen" - Wetterochs sagt unbeständiges Wetter voraus

Am Dienstag ziehen erste Wolkenfelder auf, aber wahrscheinlich bleibt es noch trocken, prognostiziert Stefan Ochs. Weil die Sonne kaum mehr scheint, wird die bodennahe Kaltluft aus der Nacht (erneut um 0 Grad) weniger erwärmt als am Vortag und maximal werden 4 bis 5 Grad erreicht.

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Am Mittwoch und Donnerstag soll es zunehmend windig und regnerisch werden, mit Temperaturen, die gleichmäßig bei 7 Grad liegen. Ab Freitag kommt die Westwetterlage so richtig in Fahrt, erklärt Stefan Ochs: Mit starken Niederschlägen und örtlichen Sturmböen. Bei den Temperaturen gibt es ein rasantes Auf und Ab, mal fällt bei +10 Grad Regen, mal bei 0 Grad Schnee.

Auch über Weihnachten bestimmen kräftige Tiefs vom Atlantik unser Wetter. Die Wahrscheinlichkeit für Schneefall am Heiligen Abend liegt nach dem Wetterochs bei 30 %. "Wir reden dabei aber immer nur von kurzen Winter-Intermezzi, auf die rasch Phasen mit mildem Regenwetter folgen", erklärt Stefan Ochs.