Die Bundesregierung will eine einheitliche und verbindliche Notbremse auf den Weg bringen, die ab einem Inzidenzwert von 100 greift. Wir zeigen, wo sie heute in Franken gelten würde.
Die Bundesregierung hat eine Ergänzung zum Infektionsschutzgesetze auf den Weg gebracht, um verbindliche, bundesweite Regelungen für eine sogenannte "Notbremse" ab einem 7-Tage-Inzidenzwert von 100 zu schaffen. «Ziel ist es hier, bundeseinheitlich Regeln zu schaffen», sagt die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer in der Bundespressekonferenz. Das bedeutet konkret: Länder und Landkreise könnten künftig keine Ausflüchte mehr finden, warum die Notbremse ausgerechnet in ihrem Fall nicht greift, wenn die Inzidenzmarke von 100 gerissen wird. Dies soll die Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie vereinheitlichen.
Welche konkreten Regelungen zutreffen sollen, lesen Sie in unserem Artikel zur Bundesnotbremse.
Unsere Grafik zeigt, welche Landkreise betroffen wären, gälte die Regelung bereits heute. Gelockert werden soll die Bundes-Notbremse nach dem Entwurf erst, wenn an fünf Tagen in Folge der Inzidenzwert von 100 unterschritten wird. Auch dies stellen wir bereits in der Karte dar.
Sind Sie sich bei diesem Satz ganz sicher?
"Drogerien, Apotheken, Garten- und Baumärkte, Buchhandlungen müssten wieder schließen - also der gesamte Handel bis auf Supermärkte und Tankstellen"
Apotheken?
Das müsste nochmal recherchiert werden.
Da diese Zeitung immer wieder Rechtschreib- und Formulierungsfehler aufweist, gerät mittlerweile die Glaubwürdigkeit allgemein an die Grenze.
Ziel ist es nicht, bundeseinheitliche Regeln zu schaffen», wie die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer in der Bundespressekonferenz sagt. Ziel ist es
vielmehr die Demokratie abzuschaffen damit
einige wenige die sich selbst zur allwissenden Elite aufspielen das Deutsche Volk vollkommen
legitim ins verderben führen können und sich
selbst dabei bereichern
Herr Görz sollte seinen Artikel noch einmal durchlesen! Apotheken und Drogerien????