A73: Ins Schleudern geraten - fünf Verletzte bei Doppel-Unfall

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Foto: Feuerwehr Forchheim
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Als die Autofahrerin von einem Auto hinter ihr erschreckt wird, gerät ihr Auto ins Schleudern. Die Folge ist ein Stau. Und in diesem passiert ein zweiter Unfall. Am Ende sind fünf Menschen verletzt.

Am Freitagabend fuhr eine 20-jährige mit ihrem Auto auf der A 73 in Fahrtrichtung Feucht. Bei Forchheim wollte sie einen vorausfahrendes Auto überholen und wechselte auf den linken Fahrstreifen. Dort erkannte sie ein sich schnell herannahendes Fahrzeug und wollte deshalb wieder zurück auf den rechten Fahrstreifen wechseln. Ein ähnlicher Unfall endet wenige Tage zu vor tödlich: In Unterfranken ist ein Mann auf der Landstraße ums Leben gekommen.

Gegen die Leitplanke geschleudert

Hierbei geriet ihr Auto ins Schleudern und anschließend nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen die rechte Außenschutzplanke. Zum Glück wurde die Fahrerin nur leicht verletzt. Der Sachschaden wird auf zirka 10 000 Euro geschätzt. Für die Unfallaufnahme und die Bergungsmaßnahmen musste der rechte Fahrstreifen gesperrt werden.

Vier Jugendliche werden verletzt

Durch den sich anstauenden Verkehr ereignete sich ein Folgeunfall. Ein 22-jähriger Opel-Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf einen Lkw mit Anhänger auf. Der 49-jährige Lkw-Fahrer blieb unverletzt. Im Auto des Unfallverursachers wurden er und seine drei Mitfahrer im Alter von 20 bis 21 Jahren leicht verletzt. Der Sachschaden wird hier von der Autobahnpolizei auf etwa. 2.500 Euro geschätzt.