Da die Gosberger Kirche renoviert wird, weichen mehr Autofahrer auf Schleichwege aus. Sehr zum Ärger der Anwohner.
Noch mehr Durchgangsverkehr, als sie ohnehin schon gewohnt sind, müssen gerade die Menschen in Gosberg verkraften. Hintergrund ist, dass der Dachstuhl der Filialkirche und das Turmkreuz restauriert werden. Das Langhaus wird ferner komplett neu eingedeckt.
Immer mehr Autofahrer umgehen nun die temporärer Ampel vor der Kirche, indem sie den Schleichweg über den Hirtenbach nehmen. Das stößt den Bewohner dort zunehmend auf. Vor der Gemeinderatssitzung in Pinzberg machten einige Gosberger ihrem Ärger Luft.
Abschluss erst Mitte August Bis Mitte August müssen sie das verstärkte Verkehrsaufkommen aber wohl noch in Kauf nehmen müssen. Dann sollen die Arbeiten an der Kirche abgeschlossen sein.
Auf Grundlage des Bayerischen Mobilfunkpakts wird sich die Gemeinde Pinzberg an der Suche nach geeigneten Mobilfunkstandorten beteiligen.
Bei zwei Gegenstimmen will Pinzberg dafür den südlichsten Teil des Gebiets hinter Elsenberg vorschlagen. Ebenso beteiligt sich die Gemeinde am erweiterten Probebetrieb, bei dem der BOS-Digitalfunk getestet werden soll. Die Masten werden gestellt, den Grund müssen die Kommunen stellen.
Friedhofsgebühren steigen Der Pinzberger Gemeinderat hat die Satzung zur Benutzung der gemeindlichen Kindertagesstätte geändert. So dürfen künftig Kinder der Tagesstätte alleine nach Hause gehen, wenn nicht ausdrücklich ein gegenteiliges Schreiben vorliegt.
Geändert wurde mit einer Gegenstimme auch die Friedhofgebührensatzung. So erhöhen sich die jährlichen Liegegebühren für ein Einzelgrab von 12,75 Euro auf 17,75 Euro, die eines Doppelgrabs von 25 Euro auf 35 Euro.
Werner Greif schlug vor, auch die Gebühren für die Leichenhalle von derzeit 45 Euro auf 60 Euro zu erhöhen. Laut Geschäftsführer Karl Heinz Dittrich decken die Gebühren derzeit allerdings noch die Kosten.
Auf dem Rücken der Gosberger Bevölkerung wird Wahlkampf gemacht. Straßen zieht Verkehr an ! Diese Parole der Grünen Zukunftsverhinderer hat sich nun auch die Boygroup der 10 Liberalen im Landkreis Forchheim angeschlossen. JuLis nennt sich die 5Mann starke Splittergruppe der FDP. Die setzen sich nun auch dafür ein, dass die Gosberger noch etwas länger unter den unzumutbaren Vehrkehbedingungen leiten müssen. Man ist aus populistischen Gründen auf den Zug der grünen Wiesenttalbewahrer aufgesprungen um doch noch die zu erwarteten 3% der Stimmen bei der bayerischen Landtagswahl stabalisieren zu können. Mit der schrägen Querung des Wiesenttals kurz vor Reuth wird das Wiesenttal zerstört. Aber Hallo ihr Buben. Wird da nicht ein bißchen zu dick aufgetragen. Für 10 unnütze Stimmen mehr bei der Auszählung wollt ihr ein ganzen Dorf mit dem Verkehr weiterhin terrorisieren. Menschenverachtend ist das. Man braucht die Liberalen mit ihren JuLis wirklich nicht mehr im Parlament. Die Meinungsforscher geben einem Recht mit ihren wöchentlichen Umfragen. 3-3,5% in Bayern ist immer noch zu viel für die "Stinker" !
wurde in den vergangenen Jahren x-mal renoviert und jedesmal für den Durchgangsverkehr derselbe Ärger. Man darf gespannt sein wann in den nächsten 12 Monaten wieder eine Ampelanlage aufgestellt wird. Manchmal hat man den Eindruck die zwangsläufige Sperrung der Hauptstraße wird absichtlich herbeigeführt, um die Autofahrer, die morgens zur Arbeit müssen zu ärgern.
Kein Wunder, dass sich viele die Schleichwege raussuchen.