Die Polizei sucht weiterhin nach einer verschwundenen 33-Jährigen aus Eggolsheim im Landkreis Forchheim. Die mehr als 100 Hinweise, die eingegangen sind, werden zurzeit eingeordnet und geprüft, teilte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberfranken mit. Dies könne dazu führen, dass immer wieder spontane Suchaktionen und Überprüfungen stattfinden.

Zuvor hatte die Polizei bereits unter anderem mit Spürhunden und einer Einsatzhundertschaft im Bereich Eggolsheim nach der Vermissten gesucht. Die Ermittlerinnen und Ermittler ziehen mittlerweile in Erwägung, dass die Frau tot sein könnte.

33-Jährige möglicherweise tot? Soko geht Spuren nach

Ein 73-Jähriger aus dem Landkreis Forchheim sitzt wegen des Verdachts, die Frau getötet zu haben, in Untersuchungshaft. Zu möglichen Spuren oder zur Frage, ob sich der Verdächtige geäußert hat, machte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen keine Angaben. Der Verdächtige wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft wegen Brandstiftung bereits rechtskräftig verurteilt. Bis August 2022 saß er demnach in Haft. 

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Die für den Fall eingerichtete, rund 30-köpfige Sonderkommission prüft zudem weiterhin einen Zusammenhang mit einem Vermisstenfall aus dem Jahr 1994. Gegen den Verdächtigen war in dem bislang ungeklärten Fall ermittelt worden. Die 33-Jährige gilt seit dem 1. August als vermisst. Sie soll laut Polizei im Rotlichtmilieu tätig gewesen und zuletzt bei dem 73-Jährigen zu Besuch gewesen sein. Die beiden sollen sich bereits vor mehreren Wochen im Rotlichtmilieu kennengelernt haben.

Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.