Das Ergebnis unserer Online-Umfrage zum Thema Nebeneinkünfte ist eindeutig: 82 Prozent der Teilnehmer haben auf die Frage "Wie detailliert sollen die Abgeordneten des Bundestages ihre Nebeneinkünfte offenlegen?" geantwortet: "Die Bundestagsabgeordneten müssen die Herkunft und den genauen Betrag ihrer Nebeneinkünfte angeben."
Insgesamt 51 Leser haben bei der Online-Umfrage bis Dienstag um 15 Uhr mitgemacht. Nur 9,8 Prozent sind der Meinung, dass das bisherige Drei-Stufen-System funktioniert. 7,8 Prozent der Teilnehmer sagen: "Das Stufensystem muss verfeinert werden." Das Ergebnis der Umfrage ist freilich nicht repräsentativ.
Derweil geht die Debatte über die Nebeneinkünfte weiter. Die Diskussion macht mittlerweile auch vor den Landesparlamenten nicht halt. Grund genug mit Volksvertretern aus der Region zu sprechen, die das Forchheimer Land im Maximilianeum in München vertreten. Im Bayerischen Landtag ist die Regelung der Nebeneinkünfte vergleichsweise simpel: Nebeneinkünfte müssen angegeben werden, die Höhe aber nicht.
Glauber für maximale Offenheit
"Ich bin für eine maximale Transparenz, was die Nebeneinkünfte von Politikern betrifft", sagt Thorsten Glauber von den Freien Wählern. Die jetzige Regelung im Landtag "kann und soll" verändert werden. Es ist wichtig, so Glauber, dass die Bürger wissen, ob "Verbände, Unternehmen oder Privatpersonen Einfluss auf Politiker" nehmen. Und wie geht der Abgeordnete persönlich mit dem Thema Nebeneinkünfte um? "Ich habe meine Einkünfte veröffentlicht. Das sind im Jahr nicht mehr als 5000 Euro, um meine Selbstständigkeit in meinem Beruf als Architekt aufrecht zu erhalten", sagt Glauber. Es gebe schließlich auch ein Leben nach der Politik.
"Ich unterstütze die Forderung und würde meine Nebeneinkünfte auf Heller und Cent angeben." Nur dies sorge für Transparenz und Glaubwürdigkeit im politischen Alltag. Eduard Nöth sitzt für die CSU im Landtag. Der Abgeordnete will nicht, dass Politiker die Hosen runterlassen müssen. "Wenn ein tüchtiger Mensch nebenbei was verdient, habe ich nichts dagegen. Wenn es zur Kollision mit der politischen Arbeit kommt, dann schon." Er plädiert für genauere Angaben der Nebeneinkünfte. Die Höhe der Nebenverdienste sei durchaus entscheidend.
Wichtig sei auch, von wem das Geld komme. Auf den Internet-Seiten des Landtages kann man nachlesen, dass Nöth als Stadtrat, Kreisrat und Mitglied im Zweckverband der Sparkasse Forchheim über Nebeneinkünfte verfügt. Im Rundfunkrat bekomme er noch "ein paar Euro", sagt Nöth.
Im Landtag will eine interfraktionelle Arbeitsgruppe nun die Verhaltensregeln für Abgeordnete überprüfen.
@Zeitungsleser: Die Intelligenz der Sozialisten Steinbrück kann ich nicht einschätzen. Aber scheinbar kennt sich der Genosse mit den Regeln der Marktwirtschaft aus und setzt in den Geschäftsverhandlungen seinen "Marktwert" durch.
Und die Chancen zum Kanzler stehen für den Genoosen und Vielredner in der Gutbürger-Republik Deutschland nicht schlecht.
Wer hätte gedacht das nach dem Fall der Berliner Mauer und dem Zusammenbruch des Ostblocks der Sozialismus als Wiedergänger-Ideologie in Deutschland Fuß fassen könnte. Man dachte der Sozialismus hätte sich für alle Zukunft erledigt.
Kaum eine Dekade später marschieren die Sozialisten zusammen mit den Attac-Anhängern wieder durch deutsche Städte und verteufeln den wohlstandsbringenden Kapitalismus. Fast zwei Drittel der Deutschen wollen am liebsten wieder eine Form des Sozialismus ausporbieren. Das ergab eine Umfrage im Auftrag der DGB in diesem Sommer. Darum sind die Chancen groß das ein Sozialist der nächste Kanzler der BRD wird. Da kann der populistische Retromarxist Steinbrück so viel reden wie er will !
und wird seit dem EEG 2000 (damals war rot-grün ander Macht) effizient zum Ausziehen der Stromkunden ohne Solarpaneele benutzt und jetzt lediglich von Bundesmutti perfektioniert. Tut aber hier nichts zur Sache, aus dem kühlen Grunde, weil es um heiße Luft - sprich Reden von Politikern - bei irgendwelchen Kreditinstituten, Banken, Großkonzernen geht. Und das wäre schon interessant, welcher Politiker sich bei welcher Gelegenheit von wem bestechen läßt. Mir kann keiner erzählen, dass ein mittelmäßig intelligenter Mensch, wie Steinbrück, derart fundamentales von sich geben kann, wass mehr als 8,40 EURO / Vortrag (Mindestlohn) wert ist. Übrigens unter den TOP 10 ist Steinbrück ganz oben, dann folgen 8 CDU/CSU Abgeornete (u.a. Glos) und einer von der F.ast D.rei P.rozent P.artei Weiterhin ist mir rätselhaft, wie man mit mehr als 80 bezahlten Reden 2011 inkl. Vorbereitung, An- und Abfahrt noch so ein blödes Volk, wie das die Deutschen sind, ordnungsgemäß vertreten kann ...
Ob die Offenlegeungsbefürworter ihre Nebeneinkünfte, diese mit auf auf ihrem Hausdach verlegten Solarpaneelen erzielen, auch offen legen ?
Jeder der in Deutschland Verantwortung für Umwelt und Klima zeigt hat zwei Stromzähler im Haus. Mit dem einen wird der Stromkauf vom Billiganbieter gemessen und mit dem anderen Zähler die staatlich garantierte Einspeizungsvergütung, die der normale Stromkunde mit löhnen darf. Zum Eigenbedarf wäre der Subventions-Strom ja zu schade.
@Zeitungsleser: Die Intelligenz der Sozialisten Steinbrück kann ich nicht einschätzen. Aber scheinbar kennt sich der Genosse mit den Regeln der Marktwirtschaft aus und setzt in den Geschäftsverhandlungen seinen "Marktwert" durch.
Und die Chancen zum Kanzler stehen für den Genoosen und Vielredner in der Gutbürger-Republik Deutschland nicht schlecht.
Wer hätte gedacht das nach dem Fall der Berliner Mauer und dem Zusammenbruch des Ostblocks der Sozialismus als Wiedergänger-Ideologie in Deutschland Fuß fassen könnte. Man dachte der Sozialismus hätte sich für alle Zukunft erledigt.
Kaum eine Dekade später marschieren die Sozialisten zusammen mit den Attac-Anhängern wieder durch deutsche Städte und verteufeln den wohlstandsbringenden Kapitalismus. Fast zwei Drittel der Deutschen wollen am liebsten wieder eine Form des Sozialismus ausporbieren. Das ergab eine Umfrage im Auftrag der DGB in diesem Sommer. Darum sind die Chancen groß das ein Sozialist der nächste Kanzler der BRD wird. Da kann der populistische Retromarxist Steinbrück so viel reden wie er will !
und wird seit dem EEG 2000 (damals war rot-grün ander Macht) effizient zum Ausziehen der Stromkunden ohne Solarpaneele benutzt und jetzt lediglich von Bundesmutti perfektioniert.
Tut aber hier nichts zur Sache, aus dem kühlen Grunde, weil es um heiße Luft - sprich Reden von Politikern - bei irgendwelchen Kreditinstituten, Banken, Großkonzernen geht.
Und das wäre schon interessant, welcher Politiker sich bei welcher Gelegenheit von wem bestechen läßt. Mir kann keiner erzählen, dass ein mittelmäßig intelligenter Mensch, wie Steinbrück, derart fundamentales von sich geben kann, wass mehr als 8,40 EURO / Vortrag (Mindestlohn) wert ist.
Übrigens unter den TOP 10 ist Steinbrück ganz oben, dann folgen 8 CDU/CSU Abgeornete (u.a. Glos) und einer von der F.ast D.rei P.rozent P.artei
Weiterhin ist mir rätselhaft, wie man mit mehr als 80 bezahlten Reden 2011 inkl. Vorbereitung, An- und Abfahrt noch so ein blödes Volk, wie das die Deutschen sind, ordnungsgemäß vertreten kann ...
Ob die Offenlegeungsbefürworter ihre Nebeneinkünfte, diese mit auf auf ihrem Hausdach verlegten Solarpaneelen erzielen, auch offen legen ?
Jeder der in Deutschland Verantwortung für Umwelt und Klima zeigt hat zwei Stromzähler im Haus. Mit dem einen wird der Stromkauf vom Billiganbieter gemessen und mit dem anderen Zähler die staatlich garantierte Einspeizungsvergütung, die der normale Stromkunde mit löhnen darf. Zum Eigenbedarf wäre der Subventions-Strom ja zu schade.
Also her mit den Daten !