10 Dinge, die du auf dem Annafest gemacht haben solltest
Autor: Elena Bruckner
Forchheim, Dienstag, 23. Juli 2019
Am 25. Juli wird in Forchheim die "Fünfte Jahreszeit" eingeleitet. Elf Tage lang findet im Kellerwald das Annafest statt. Hier sind zehn Dinge, die ihr auf keinen Fall verpassen dürft.
1. Zur Schlachtschüssel gehen
Schon am Donnerstag vor dem Annafest-Anstich treffen sich die Forchheimer auf den Kellern. Bei der traditionellen Schlachtschüssel stimmt man sich mit Sauerkraut, Haxen, Kesselfleisch und Blut- und Leberwurst auf das Fest ein.
Forchheimer gehen schon vor dem Annafest auf die Keller
2. Den Anstich miterleben
Mit den Worten "o'gstochn is" eröffnet Forchheims Oberbürgermeister Uwe Kirschstein (SPD) am Freitag, 20. Juli 2018, um 17 Uhr offiziell das Fest. Beim Anstich assistieren wird die Forchheimer Bierkönigin Miriam I., die seit April dieses Jahres für zwei Jahre im Amt ist.
3. Riesenrad fahren und über das Festgelände blicken
Zwischen den unteren und oberen Kellern dreht sich das Riesenrad. Wie kann man besser den Menschenmassen entfliehen und den Blick über den malerischen Kellerwald genießen als mit einer entspannten Runde?
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4. Im Weinstadl vorbei schauen
Wein auf dem Annafest? Klar! Seit 2012 lässt sich im Weinstadl der Freiwilligen Feuerwehr Forchheim ein fränkischer Schoppen genießen. Damit unterstützt die Feuerwehr sowohl die aktive Mannschaft als auch eine Spendenaktion wie in den vergangenen Jahren "Paulinchen - Initiative für brandverletzte Kinder".
5. Am Kultmontag tanzen
Eine absolute Pflichtveranstaltung ist der Auftritt der Chicolores am 23. Juli, dem ersten Montag des Annafests. Auf dem Winterbauer-Podium lädt die Band ab 18 Uhr zum Tanzen ein. Einen zweiten Auftritt der Chicolores gibt es am Sonntag, den 29. Juli, an gleicher Stelle.