Zwei erhielten die Traumnote 1

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Wie der Vogelnachwuchs, so werden auch die Abiturienten flügge. Foto: Richard Sänger
Wie der Vogelnachwuchs, so werden auch die Abiturienten flügge. Foto: Richard Sänger
Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Der Schulchor Foto: Richard Sänger
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Das Orchester Foto: Richard Sänger
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Das Orchester Foto: Richard Sänger
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Das Orchester Foto: Richard Sänger
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Das Orchester Foto: Richard Sänger
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Das Orchester Foto: Richard Sänger
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Das Orchester Foto: Richard Sänger
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Das Orchester Foto: Richard Sänger
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Das Orchester Foto: Richard Sänger
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Das Orchester Foto: Richard Sänger
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Das Orchester Foto: Richard Sänger
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Das Orchester Foto: Richard Sänger
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Foto: Richard Sänger
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Das Orchester Foto: Richard Sänger
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Bei der Verabschiedung warben die Redner dafür, dass sies wieder in die Heimat zurückkommen mögen.

Am Gymnasium Herzogenaurach überreichten Oberstudiendirektor Nobert Schell und Oberstufenkoordinator Matthias Engel an 201 Abiturienten die Allgemeine Hochschulreife. Ein laut Oberstudiendirektor Norbert Schell sehr erfolgreicher und netter Jahrgang wurde verabschiedet. Dabei gab es mit Kilian Hacker und Leonie Umminger die Traumnote 1 und Daniel Hartmann sowie Sophie Winter zeigten sich über die Note 1,1 nicht minder stolz. "Jetzt sei Mut zum Weitermachen gefragt, denn die Welt stehe vor großen Herausforderungen", erklärte der Schulleiter in seiner Rede. Er wünschte den Absolventen, dass sie die richtige Entscheidung für die Zukunft treffen. Dabei zitierte Norbert Schell mit: "Unsere Zukunft ist kein Schicksal, sondern liegt in unseren Händen", ein Zitat des Bundespräsidenten.


Orchester und Chor sorgten für den musikalischen Rahmen

Wer so viel engagierte Leute in den eigenen Reihen hat, erhält dann auch das Lob des Bürgermeisters. German Hacker bescheinigte den Abiturienten: "Sie sind ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt!" Und er warb dafür, dass sie doch nach Herzogenaurach zurückkehren mögen, "in die schönste Stadt der Welt" mit ihren zahlreichen Arbeitsplätzen. Einen Werbeblock gab es auch beim Grußwort von Landrat Alexander Tritthart, er warb für die Metropolregion und dem Landkreis mit seinen erfolgreichen Firmen. "Wenn Sie hinausgehen in die Welt, kommen sie eines Tages wieder zurück, denn junge motivierte Fachkräfte werden hier dringend gebraucht", bat der Landrat. Die Feier wurde umrahmt vom Orchester des Gymnasiums unter Leitung von Florian Grzeschik und vom Chor des Gymnasium den Ronald Scheuer leitet.


Dank an Lehrer und Sekretariat

Norbert Schell und die Grußwortredner Alexander Tritthart, German Hacker und Hartmut Simon vom Freundeskreis sowie Susanne Haupt, Vorsitzende des Elternbeirates dankten insbesondere den Lehrkräften und dem Sekretariat, das über Jahre für die großen und kleinen Wehwehchen bereitstand. Der größte Dank ging an die Absolventen, von denen sich nicht wenige ehrenamtlich betätigt hatten und damit Verantwortung für die Gesellschaft oder Mitschülern übernommen haben. Lob und Tadel für die Schule, aber auch für Mitschüler gab es von Sophie Jung und Lars Töpperwien bei ihrer Abiturrede. Aber die beiden hatten auch einige Verbesserungsvorschläge parat, so zur Digitalisierung der Schule und sie hätten sich, insbesondere zum politischen Geschehen, mehr Diskussionen gewünscht.

Neben den Zeugnissen gab natürlich eine Reihe von Auszeichnungen des Freundeskreises, Schaeffler AG, Stadt Herzogenaurach, Landkreis und Lions Club.

Für sehr gute Leistungen mit einem Notendurschnitt von 1,0 und 1,1 wurden
Kilian Hacker, Leonie Umminger, Daniel Hartmann und Sophie Winter vom Freundeskreis und der Stadt besonders ausgezeichnet.

Kilian Hacker wurde außerdem für sein großes Engagement als Schülersprecher sowie für seinen Einsatz im Orchester und bei den Schulkonzerten ausgezeichnet. Der Preis der Schaeffler-Gruppe ging an Kilian Hacker und Tom Hopp. Für gelungene Integration übergab der Landrat einen Preis an Rita Akel. Die Abiturpreise gingen an Daniel Hartmann und an Kilian Hacker.