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Regional, natürlich und gut

2 Min
Harmonische Farben und bequeme Sitzgruppen zeichnen das Kaffeehaus Burkard aus. Fotos: Evi Seeger
Harmonische Farben und bequeme Sitzgruppen zeichnen das Kaffeehaus Burkard aus.   Fotos: Evi Seeger
Gabriele Burkard (Zweite von rechts) und ihre Mitarbeiterinnen freuen sich schon auf die Eröffnung.
Gabriele Burkard (Zweite von rechts) und ihre Mitarbeiterinnen freuen sich schon auf die Eröffnung.
 
Der geschmackvoll gestaltete Außenbereich verspricht Entspannung an warmen Tagen. Evi Seeger
Der geschmackvoll gestaltete Außenbereich verspricht Entspannung an warmen Tagen. Evi Seeger
 

Bäckerei Burkard feiert am 5. Oktober Neueröffnung seines neuen Kaffeehauses mit Bäckereiverkauf

Genuss und Gemütlichkeit hat ein neues Zuhause bekommen. Im Süden Röttenbachs, direkt am Kreisel, lädt demnächst ein neuer Treffpunkt zum Einkaufen und Verweilen ein: Am Freitag, 5. Oktober, eröffnet am Lohmühlweg 14 das "Kaffeehaus Burkard" mit Bäckereiverkauf.

Modernes Ambiente trifft köstliche Spezialitäten

Die Inhaber Robert und Gabriele Burkard, deren Stammsitz mit Bäckerei in Pommersfelden ist, bringen bereits jahrelange Erfahrung in Bäckerei-Cafés mit. Besucher erwartet in Röttenbach ein stilvolles Ambiente und ein hervorragender Service. Die Inhaber haben alles getan, damit ihre Kunden sich wohl fühlen. Nach der Lehre des Feng Shui gebaut und eingerichtet, sollen die Räume eine besonders angenehme Atmosphäre ausstrahlen. Und das sieht man: Die Räume wirken hell und freundlich, man fühlt sich als Gast hier sofort wohl. Und Platz gibt es auch für jeden Besucher genug - auf einer Fläche von 330 Quadratmetern Sitzplätze im Innenbereich haben 50 und weitere 40 Sitzplätze auf der Terrasse Platz.

Vielseitigkeit an einem Ort

Im gleichen Haus hat eine Praxis für traditionelle chinesische Medizin eröffnet. Praxisinhaberin Daniela Krabec bietet außerdem Yoga und Kurse zu verschiedenen Themen an. Mit einer völlig anderen Branche hat sich Thomas Semmelroth im gleichen Gebäude niedergelassen. Der aus dem Karneval bekannte Röttenbacher führt dort ein Unternehmen für T-Shirt-Druck und Beflockung. Weitere 120 Quadratmeter an Geschäftsfläche sind im Haus noch frei.

Mit der Neueröffnung haben die Inhaber Arbeitsplätze für zehn Mitarbeiter geschaffen. Im Ladengeschäft können die Kunden aus dem gesamten Sortiment der für ihre Qualitätsprodukte bekannten Bäckerei wählen.

Dazu gehört nicht nur gutes, regionales Brot, sondern auch Kuchen, vielseitige Brötchen, aber auch Herzhaftes für den großen Hunger. Mit angeboten werden Kaffeespezialitäten, Eis und selbstgemachte Limonaden angeboten. Eine andere wichtige Frage für die Besucher ist auch geklärt - Parkplätze sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden.

Die Bäckerei schaut auf viele Jahre Familientradition zurück

Die Bäckerei Burkard ist seit 258 Jahren, gegründet 1760 von Wilhelm Burkard - bereits in der achten Generation - im Besitz der Familie. Die Familientradition verspricht auch weiterzugehen: Sohn Toni Burkard konnte seine Bäckerlehre vorzeitig abschließen und hat den Gesellenbrief bereits in der Tasche. Jetzt vervollständigt der 19-Jährige sein handwerkliches Können mit einer weiteren Lehre zum Konditor, die er in einem renommierten Haus in Neumarkt/Oberpfalz absolviert.

Qualität der Produkte an oberster Stelle

Robert und Gabriele Burkard legen großen Wert auf Nachhaltigkeit und Regionalität der Produkte. Zum Familienbetrieb gehört auch der Anbau von zertifiziertem Bioland-Getreide. Roggen, Weizen, Emmer und verschiedene Dinkelsorten werden im eigenen Betrieb verarbeitet.

Die gute Burkard-Qualität

Vor allem der Urdinkel "Oberkulmer Rotkorn" wird gerne als "Gesundbrunnen für Körper und Geist" bezeichnet. "Wir ziehen bewusst die Qualität des hochwertigen Urdinkels der Quantität von neuen, ertragreicheren Getreidearten vor", heißt es bei der Bäckerei. Zudem sind Dinkel und Emmer für Menschen mit Unverträglichkeiten besonders bekömmlich und wird daher auch gerne von vielen Kunden bevorzugt.

Die Philosophie der Bäckerei

"Jede Zutat zählt", lautet die Philosophie der Bäckerei. Darum sät und erntet Robert Burkard heute sein eigenes BIO-Getreide. Darum beforstet, schlägt und spaltet er das Holz noch selbst. Und darum steckt in jedem unserer Backwerke die Inspiration aus 250 Jahren Tradition.

Nicht nur eigenes Getreide wird in der Bäckerei Burkard verarbeitet, auch das Holz zum Befeuern des Holzbackofens wird im eigenen Wald geschlagen. Damit sich der Kreis schließt, werden jeweils im dreijährigen Turnus 5000 Bäume neu gepflanzt, eigenhändig gefällt und mit Muskelkraft zu Brennholz verarbeitet. Sie sammeln damit genug Holz, um etwas 45.000 Holzöfen zu befeuern. "Wenn das ein Holzweg ist, dann lohnt es sich, ihn zu gehen. Für unser täglich Holzofenbrot", so die Bäckerei.

Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit - und erleben Sie Bäckereigenuss von einer ganz neuen Seite. Regional, natürlich und köstlich, so gut kann eine Bäckerei sein. Evi Seeger