Am frühen Morgen des 15.09.2024 fiel der Polizei in Erlangen ein Fahrradfahrer auf, der in Schlangenlinien die Hauptstraße entlangfuhr. Beinahe hätte er einen Streifenwagen gerammt.

Aufgrund dieser Auffälligkeiten beschlossen die Beamten, den Radfahrer zu kontrollieren, um seine Fahrtüchtigkeit zu prüfen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest zeigte einen Wert von 1,72 Promille an. Daraufhin untersagten die Polizisten dem Mann die Weiterfahrt wegen Trunkenheit im Verkehr, stellten sein Fahrrad verkehrssicher ab und verschlossen es.

Nach Rücksprache mit einem Arzt wurde ihm im Klinikum Blut abgenommen. Der Verkehrsteilnehmer erhielt zudem eine ausdrückliche Belehrung, dass er in diesem Zustand kein Fahrrad mehr nutzen dürfe. Doch der Mann zeigte sich uneinsichtig. Nach einer halben Stunde rief er bei der Polizei an und fragte nach seinem Fahrrad, da er "nun mit seinem Fahrrad heimfahren wolle", es aber nicht auffinden könne. Auch telefonisch wurde er nochmals belehrt, kein Fahrrad mehr zu fahren.

Eine Polizeistreife überprüfte den Standort des Fahrrads, doch dieses war nicht mehr dort. Als sie die Wohnadresse des Mannes aufsuchten, trafen sie ihn erneut auf seinem Fahrrad im öffentlichen Verkehrsraum an. Es folgte eine weitere Blutentnahme im Uniklinikum. Um weitere Fahrten unter Alkoholeinfluss zu verhindern, stellte die Polizei schließlich das Fahrrad des Mannes sicher.

Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.