Auf der A73 bei Erlangen ist ein BMW laut Polizei 133 Prozent zu schnell unterwegs gewesen. Den Beamten gab der Autofahrer eine irre Begründung für sein Rasen.
- A73 bei Erlangen: Polizei fällt BMW auf Autobahn auf
- Tempomessung ergibt Geschwindigkeitsüberschreitung von 133 Prozent
- Warum fuhr BMW so schnell? Fahrer nennt äußerst zweifelhaften Grund
Im Zuge einer Kontrolle auf der A73 nahe Erlangen dürften selbst die anwesenden Einsatzkräfte der Polizei nicht schlecht gestaunt haben: Am vergangenen Donnerstag (23. Dezember 2021) fiel Beamten der Verkehrspolizei Erlangen auf der Autobahn gegen 3 Uhr ein schwarzer BMW auf. Das berichtet die Polizei Mittelfranken am Dienstag (28. Dezember 2021) auf ihrer Facebook-Seite.
Nahe Erlangen: BMW-Fahrer gibt an A73-Ausfahrt Vollgas
Da die Polizisten der Verkehrspolizei mit einem zivilen Geschwindigkeitsmessfahrzeug unterwegs waren, folgten sie dem BMW, als dieser von der Autobahn in Richtung Büchenbacher Damm abbog. Noch während des Abbiegevorganges beschleunigte der Fahrer das Fahrzeug auf einmal stark.
"Nach Abzug der Toleranz ergab die Messung einen Wert von 140 km/h", erklärt die Polizei Mittelfranken. "Erlaubt wären in diesem Bereich allerdings höchstens 60 km/h gewesen. Das ist eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 133,33 %."
Doch damit nicht genug: Als die Polizisten den Fahrer nach den Gründen für seine rasante Aktion fragten, sagte dieser, dass er seinem Kumpel einmal zeigen wollte, was sein neues Auto so könne. Der Fahrer muss nun laut Polizeiangaben mit einem Bußgeld von 1400 Euro, zwei Punkten in Flensburg und drei Monaten Fahrverbot rechnen.
Auf der A3 bei Erlangen, Würzburg und Nürnberg erwarten Autofahrer 2022 indessen zahlreiche Baustellen und Verkehrsbehinderungen.
Die Aussage des geistig Verwirrten zeigt, dass ihm seine Eltern keine Manieren beigebracht haben. Das Auto sollte konfisziert werden. Die Strafe ist viel zu niedrig. Er hat vorsätzlich gehandelt!
Die Antwort des Fahrers zeigt seinen IQ