Der ehemalige und wohl auch künftige Präsident des FC Bayern München ist beeindruckt vom Coburger Unternehmer und dessen Basketball-Engagement in Bamberg.
Uli Hoeneß hat in einem Fernseh-Interview auf Sport1 eine Kampfansage Richtung Basketball-Europa gerichtet, zunächst nimmt er aber wieder die Meisterschaft ins Visier. Er lobt darüber hinaus das Engagement von Bamberg-Chef Michael Stoschek.
Über den Einfluss des Aufsichtsratsvorsitzenden des Deutschen Meisters, der bekanntlich Vorsitzender der Gesellschafterversammlung des Coburger Autozulieferers Brose ist, meint der langjährige Bayern-Boss: "Herr Stoschek ist ein sehr erfolgreicher Unternehmer mit einem riesigen Erfahrungsschatz, der bewiesen hat, dass er eine Firma leiten kann. Also traue ich ihm auch zu, seine Basketballmannschaft nach vorne zu pushen. Es ist gut, dass es jemanden gibt wie ihn, der aus einer kleineren Stadt ein tolles Sportunternehmen gemacht hat".
Und Hoeneß weiter: "Ich freue mich immer mit Michael Stoschek zu diskutieren, manchmal auch zu streiten, denn die Sache dient ja unserem Sport. Ich bin überzeugt, wenn es noch mehr Stoscheks in der Bundesliga gäbe, dann würden wir weiterkommen. Er wird jede Attacke aus München parieren wollen und da müssen wir uns warm anziehen, wenn wir ihn vom Thron stoßen wollen."
Dieses Lob für Stoschek ist absolut gerechtfertigt. Egal was er anpackt, er macht es hundertprozentig - und die Ergebnisse können sich sehen lassen - überall.
Schade, dass er sich in Coburg nicht so einmischt, Täte den Handballern gut - und auch dem FC Coburg.
Denn hier wird langfristiger Erfolg sich nur einstellen, wenn irgendwann einmal ähnlich professionell gearbeitet wird, wie bei Brose Bamberg.Momentan läuft es bei den Fuss- und Handballern sicher nicht so - Leider.
"Gleich und gleich gesellt sich gern", hat meine Großmutter immer gesagt. Oder: "Zeige mir deine Freunde, und ich sage dir, wer du bist." Und: "Wer sich mit Schmutz abgibt, wird meist selbst schmutzig" ...
Der Ulli will doch nächstes Jahr vom Stoschek nur über die Regnitz geschippert werden, um danach bei der Sandkerwa nachzusehen, wie seine fränggischen Bratwörscht schmecken, die dort verkauft werden....
Er sollte sich über die großen Sprüche die er wieder verbreitet schämen. Charakter jedoch hatte der Hoeneß noch nie. Eigentlich gehört er meines Erachtens noch hinter Gittern. Dort sollte er seine Steuerschuld, die er den Steuerzahler noch schuldet, lebenslang abarbeiten!
@SchorschSchorsch

Die Steuerschuld ist mit saftigem Aufschlag längst beglichen ! Ein gutes Geschäft für den Freistaat.
Und die Selbstanzeigen durch die Medienhetze gegen Hoeneß kommen noch obendrauf !
Leider wird der Steuerzahler nix davon haben, den das Geld fließt direkt in die sozialen Projekte allerorts