Prinzessin Katharina von Sachsen-Coburg und Gotha wurde in Schloss Callenberg getauft. Schwedens Kronprinzessin Victoria war auch zu Gast.
Es ist schon ein paar Tage her, dass Prinzessin Katharina von Sachsen-Coburg und Gotha in der Kapelle von Schloss Callenberg getauft wurde, nämlich am Sonntag, 14. September, um 11 Uhr. Nun liegt das erste Foto der kleinen Prinzessin im Taufkleid vor, die regelrecht Hof hielt: Zu dem von Pfarrer Markus Merz zelebrierten Taufgottesdienst waren - außer den Taufpaten, Kronprinzessin Victoria von Schweden, Prinz Konstantin von Bulgarien, Erbprinz Ernst August von Hannover, Herzogin Elisabeth in Bayern und Gräfin Katharina von Faber-Castell - noch rund 60 weitere Gäste angereist, wie das Sekretariat der Herzoglich Sachsen-Coburg und Gotha'sche Hauptverwaltung mitteilt.
Verwandtschaftsverhältnisse Kronprinzessin Victoria ist eine Cousine zweiten Grades von Erbprinz Hubertus von Sachsen-Coburg und Gotha: Sein Großvater Friedrich-Josias und Königin Sybilla von Schweden waren Geschwister.
Zum Haus Hannover sind die Coburger über die letzte Herzogin Viktoria Adelheid verwandt: Sie war eine Tante von Ernst Augusts Mutter Ortrud, eine geborene Prinzessin von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg.
Prinz Konstantin von Bulgarien ist der jüngste Sohn des letzten bulgarischen Zaren Simeon von Sachsen-Coburg und Gotha; er entstammt der sogenannten Kohary-Linie, dem katholischen Zweig der Familie.
Diskretion hat Tradition Die Taufe der am 30. April geborenen Tochter von Hubertus Prinz von Sachsen-Coburg und Gotha und dessen Frau, Prinzessin Kelly. fand unter strenger Geheimhaltung statt. Und das hat durchaus Tradition: Das Coburger Herzogshaus ist seit jeher für seine Diskretion bekannt.
Schon Hubertus' Vater, Prinz Andreas, hat immer viel Wert darauf gelegt, sich und seine Familie aus der Regenbogenpresse herauszuhalten.
Gerade die Macher und die Leser dieser Zeitschriften dürften auch an der Taufe von Katharina ihre hellste Freude gehabt haben, weil gleich mehrere Vertreter des deutschen Hochadels der Zeremonie in der Vestestadt beiwohnten.
Der Wunschpfarrer Dass der Taufgottesdienst in der romantischen Schlosskapelle auf Callenberg von Pfarrer Markus Merz geleitet wurde, war ein besonderer Wunsch der Täuflingseltern, denn der ehemalige Pfarrer von St. Moriz ist mittlerweile in Wien bei der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa tätig.
Und Markus Merz war es ja auch, der im Mai 2009 Hubertus und Kelly in der Coburger Morizkirche getraut hatte.
Unter den Gästen waren - neben den Eltern und Geschwistern von Prinz Hubertus - auch die Eltern von Prinzessin Kelly, Capt. Christian Robert und Frau Cheryl Rondestvedt.
Stiftungsvorsitz übernommen Prinz Hubertus übernahm nach seiner Rückkehr von New York, wo er seine Frau Kelly kennen gelernt hatte, nach Coburg Anfang 2012 von seinem Vater den geschäftsführenden Vorsitz der herzoglichen Stiftungsverwaltung. Die Stiftung betreibt Forstwirtschaft in Bayern, Thüringen und Österreich und kümmert sich zudem um den Unterhalt der Schlösser Callenberg in Coburg und Greinburg im österreichischen Grein an der Donau.
Seit wenigen Monaten ist Prinz Hubertus zudem politisch in seiner Heimatstadt engagiert. Bei der Kommunalwahl im März 2014 wurde er in den Coburger Stadtrat gewählt. Kandidiert hatte er auf der CSU-Liste, wo er mit einem überwältigenden Ergebnis einen riesigen Sprung von Listenplatz 15 nach vorne auf Platz 3 schaffte.
Alles, was ich auf diesen Fotos sehe, sind Menschen - Eltern und Verwandte - die sich über die glückliche Geburt eines Kindes freuen. Ob diese Meschen nun Adelige, Prinzen oder Prinzessinnen sind, oder Menschen aus dem Plebs oder dem Pöbel, ist doch zunächst einmal völlig egal. Ein gesundes Kind kann man sich mit keinem Geld oder Titel der Welt kaufen. Bei uns gibt es außerdem die Religionsfreiheit. Jede Familie kann sich entsprechend ihres Glaubens für einen Taufritus entscheiden. Hier bedeutet es eben, dass das Neugeborene getauft wird. Die Taufbilder unser Tochter, die zufällig auch Katharina heißt, ähneln diesen hier sehr; wenn man eben auf die Menschen und nicht auf deren Titel achtet. Ich selbst stamme aus einer ganz bescheidenen Coburger Korbmacherfamilie. Und auch ich war mehrere Jahre Stadträtin hier in einer kleinen Stadt im Ostalbkreis. Jede Familie hat eine Geschichte, ob sie nun angenehm ist oder nicht. Sie ist nicht mehr zu verändern. Bei der Geburt eines Kindes schaut die Familie aber immer in die Zukunft und nicht in die Vergangenheit. Die Zukunft ist zu verändern. Dabei kommt es nämlich auch immer auf die Menschen an, und nicht auf Rang, Adelstitel und Namen.
Die Presse muss berichten. Sei es nun über die immerwährende Gewalt und Gegengewalt und Leid und Tod in den Krisengebieten auf unserer Welt, oder eben über die glückliche Geburt eines kleinen Mädchens in Coburg.
Ihre Worte:
"Jede Familie kann sich entsprechend ihres Glaubens für einen Taufritus entscheiden.
Hier bedeutet es eben, dass das Neugeborene getauft wird."
Der Taufritus wird von der Kirche vorgegeben, entspricht aber nicht dem christlichen Glauben und den Worten Gottes aus der Bibel.
Siehe Video:
https://www.youtube.com/watch?v=qMp94weT86A
Gläubige Menschen glauben nicht blind alles, was von den Kanzeln der Kirchen gepredigt wird.
Jesus sagte zu seinen Jüngern:
"Kann auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen?
Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen?"
Mangelnde Erkenntnis steht hier in den Worten Jesus für die Blindheit der Schriftgelehrten in den langen Gewändern. Nicht umsonst warnte Jesus in Matthäus Kapitel 23 vor den Schriftgelehrten in den langen Gewändern, denen es nicht um die Verkündigung und die Wahrheit des Evangeliums geht, sondern um die eigene Macht, Ehre, Reichtum, den Erhalt der Institution Kirche und der Sicherung der hohen Gehälter.
Gläubige Christen sollten daher Gottes Wort lesen und sie werden die Falschheit der Kirchen erkennen.
Siehe Video:
https://www.youtube.com/watch?v=1NTbQn5ijU0&list=PL941863CBC12A991C
In der gesamten Bibel ist das Wort "Kirche" nicht zu finden, wohl aber das Wort "Gemeinde", von denen es nur noch wenige gibt, die nach dem wahren christlichen Glauben leben. Daher sagte Jesus auch die prophetischen Worte, dass bei seinem Wiederkommen nur noch eine "kleine Herde" zu finden sein wird und fragte, ob dann noch christlicher Glaube zu finden sein wird.
Gottes Worte aus der Bibel:
"Denn es wird eine Zeit kommen,
da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden;
sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen,
nach denen ihnen die Ohren jucken,
und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren."
2. Timotheus 4, 3.4
"Dies Volk ehrt mich mit seinen Lippen,
aber ihr Herz ist fern von mir;"
Matthäus 15,8
Alles, was ich auf diesen Fotos sehe, sind Menschen - Eltern und Verwandte - die sich über die glückliche Geburt eines Kindes freuen. Ob diese Mensen nun Adelige, Prinzen oder Prinzessinnen, oder Angehörige von Plebs und Pöbel sind, ist zunächst einmal völlig egal. Ein gesundes Kind kann sich niemand, auch für kein Geld der Welt, und für keinen Adelstitel der Welt, kaufen. Da in unserem Land Religionsfreiheit gilt, darf jede Familie selbstverständlich über einen Taufritus gemäß ihres Glaubens entscheiden. Die Taufbilder unser Tochter, die zufällig auch Katharina heißt, sehen diesen hier sehr ähnlich. Ich stamme aus einer sehr bescheidenen Coburger Korbmacherfamilie und war auch einige Jahre Stadträtin in einer kleinen Stadt im Ostalbkreis. Jede Familie hat eine Geschichte; ist sie nun angenehm oder nicht. Mit der Geburt eines Kindes schaut aber jede Famile in die Zukunft, und dabei kommt es immer auf die Menschen an, und nicht auf irgendwelche Adelstitel. Die Presse muss berichten; sei es nun über immerwährende Gewalt und Gegengewalt in den Krisenregionen auf unserer Welt, oder eben über die glückliche Geburt und Taufe eines kleinen Kindes in Coburg.
Dies erwarten und suchen die Kirchenvertreter der beiden Amtskirchen, von den kirchensteuerzahlenden Namenschristen. Bibelverse werden von den Kanzeln nur verkündet, wenn es dem Nutzen der Kirchen und ihren hochbezahlten Vertretern dient.
Johann Wolfgang von Goethe schrieb:
"Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche.
Aber sie will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben,
die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen.
Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen."
Paulus sah das Kommen dieser hochstudierten (s.Apostelgeschichte 4, Vers 13)
und hochbezahlten (s.Matthäus 10, Vers 8)
Schriftgelehrten in den langen Gewändern (s.Johannes 12, Vers 43 und Matthäus Kapitel 23)
voraus, denn er schrieb im 2. Korinther 11, Verse 12-15 die prophetischen Worte:
"Was ich aber tue,
das will ich auch weiterhin tun und denen den Anlass nehmen,
die einen Anlass suchen,
sich zu rühmen, sie seien wie wir.
Denn solche sind falsche Apostel,
betrügerische Arbeiter und verstellen sich als Apostel Christi.
Und das ist auch kein Wunder;
denn er selbst,
der Satan,
verstellt sich als Engel des Lichts.
Darum ist es nichts Großes,
wenn sich auch seine Diener verstellen
als Diener der Gerechtigkeit;
deren Ende wird sein nach ihren Werken."
...und im 1. Korinther 1, Verse 18 - 21 schreibt Paulus,
...dass die Weisheit der Welt, Torheit vor Gott ist und weiter:....
"»Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen,
und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.«
Wo sind die Klugen?
Wo sind die Schriftgelehrten?
Wo sind die Weisen dieser Welt?
Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?"
Die heutigen Schriftgelehrten in den langen Gewändern der beiden Amtskirchen bestätigen all diese oben genannten Worte aus der Bibel.
Lies auch Jesus Worte aus Matthäus 11, Vers 25.
...ist antichristlich und unbiblisch.
Die hochstudierten Theologen wissen das, denn die Bibel sollten sie ja wohl kennen, aber es geht den Kirchenvertretern nicht um dem christlichen Glauben, sondern um ein neues Mitglied, das als Baby noch glaubenslos ist und sich nicht wehren kann.
Babytaufe erzeugt lediglich "Namenschristen".
Nirgends in der Bibel ist etwas von einer Babytaufe zu finden oder zu lesen.
Zuerst kommt der Glaube, und dann die Taufe.
Durch die „Erwachsenentaufe“ bezeugt ein Christ ist, dass er ein "neuer Mensch" geworden ist und zum christlichen Glauben gefunden hat. Ein Baby kann erst im späteren Leben zum christlichen Glauben finden und sollte sich dann taufen lassen.
Den christlichen Glauben kann man nicht so vererben wie einen Adelstitel, und er ist auch nicht durch die Taufe von einem Baby zu empfangen.
Gott/Jesus muss man suchen und finden. So ist es in der Bibel zu lesen:
"So ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet,
so will ich mich von euch finden lassen".
Nur um neue Mitglieder zu erhalten praktizieren die Amtskirchen die Babytaufe. Damit verstoßen sie gegen die Worte Gottes aus der Bibel.
"Zuerst der Glaube,
dann die Taufe".
Jesus sagt in Markus 16, Vers 16:
"--Wer da glaubt und getauft wird--,
der wird selig werden.“
....und auch Paulus betont in Epheser 4, Vers 2, diese Reihenfolge:
Gott,Glaube Taufe.
"Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe".
Aber den Vertretern der Amtskirchen geht es nicht um den christlichen Glauben, sondern um den Erhalt der Institution Kirche, um die Sicherung von hohen Gehältern. Deshalb sind sie weit entfernt von jeder Christlichkeit. Heute taufen die Schriftgelehrten in den langen Gewändern Babys. Sie selbst aber haben sich von Jesus nicht taufen lassen.
In Lukas 7, 30 kann man lesen:
"Aber die Pharisäer und Schriftgelehrten verachteten,
was Gott ihnen zugedacht hatte,
und ließen sich nicht von ihm taufen".
Aber:
"..aus Habsucht werden sie euch mit erdichteten Worten zu gewinnen suchen."
2.Petr.2,3