Dachziegel fliegen im Kreis Coburg bei heftigen Winden von den Dächern mehrerer Häuser. Auch ein Wohnhaus bleibt davon nicht verschont. Der Schaden beläuft sich auf rund 50.000 Euro.
Starke Winde haben in Oberfranken die Dachziegel von zehn Gebäuden geweht. Bei neun Stallungen in Sonnefeld (Landkreis Coburg) sei jeweils etwa die Hälfte des Daches abgedeckt worden, erklärte ein Polizeisprecher. Auch ein Wohnhaus sei von dem Ereignis am Mittwochabend (28. Mai 2025) betroffen.
Nach Angaben der Ermittler verursachten die Winde im Ortsteil Bieberbach einen Schaden von circa 50.000 Euro. Die Dächer seien in der Nacht bereits mit Planen notdürftig abgedeckt, hieß es. Verletzt wurde niemand.
Tornado im Kreis Coburg? DWD spricht bislang nur von Verdacht
Von einem Tornado sprach der Deutsche Wetterdienst (DWD) zunächst nicht. Es bestehe zwar der Verdacht, dass es sich um einen Tornado handeln könnte, erklärte der Meteorologe. Doch um dies endgültig zu beweisen, reichen die aktuellen Daten nicht aus. Da es sich lediglich um ein lokales Phänomen handelt, wurde dies von keiner Wetterstation erfasst, so der Experte.
Tornados entstehen bei großen Temperaturunterschieden, häufig in Verbindung mit starken Gewittern. Dabei entsteht durch rotierende Winde ein rüsselartiger Wolkenschlauch, der den Boden berührt. Seine Lebensdauer kann stark variieren – von wenigen Minuten bis hin zu mehreren Stunden.
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Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
Meine Güte, das braucht aber auch niemand. Komisch, dass es nicht von einer Wetterstation erfasst wurde. Wo ist denn da die deutsche Gründlichkeit geblieben?
Meine Güte, das braucht aber auch niemand. Komisch, dass es nicht von einer Wetterstation erfasst wurde. Wo ist denn da die deutsche Gründlichkeit geblieben?