Eine besondere Wette unter Gossenberger Feuerwehrleuten

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Die große Feuerwehrnachwuchs arbeitete schnell und exakt und brachte nach sehr kurzer Zeit den Saugschlauch ins Wasser. Foto: Michael Stelzner
Die große Feuerwehrnachwuchs arbeitete schnell und exakt und brachte nach sehr kurzer Zeit den Saugschlauch ins Wasser. Foto: Michael Stelzner
Auch der Feuerwehrnachwuchs beherrscht die Stiche und Knoten der Feuerwehr perfekt! Foto: Michael Stelzner
Auch der Feuerwehrnachwuchs beherrscht die Stiche und Knoten der Feuerwehr perfekt! Foto: Michael Stelzner
 
Sie haben nichts verlernt, Knoten und Stiche klappten bei den "Feuerwehrsenioren" problemlos. Foto: Michael Stelzner
Sie haben nichts verlernt, Knoten und Stiche klappten bei den "Feuerwehrsenioren" problemlos. Foto: Michael Stelzner
 
Sie haben nichts verlernt, Knoten und Stiche klappten bei den "Feuerwehrsenioren" problemlos. Foto: Michael Stelzner
Sie haben nichts verlernt, Knoten und Stiche klappten bei den "Feuerwehrsenioren" problemlos. Foto: Michael Stelzner
 
Die "Feuerwehrsenioren" brachten den Saugschlauch nur kurze Zeit später ins Wasser und hatten damit die Wette gegen die Feuerwehrjugend verloren. Foto: Michael Stelzner
Die "Feuerwehrsenioren" brachten den Saugschlauch nur kurze Zeit später ins Wasser und hatten damit die Wette gegen die Feuerwehrjugend verloren. Foto: Michael Stelzner
 

Erfahrene Feuerwehrmänner beherrschen ihr Handwerk, aber die Jugend ist schneller und gewinnt eine spezielle Wette.

Die altgedienten erfahrenen Wehrleute aus Gossenberg wollten es noch einmal wissen. "Das schaffen wir auch noch!", sagten sich diejenigen, die alle bereits das höchste Leistungsabzeichen Stufe 6 an ihrer Uniform tragen. Jemand hatte die Idee, die altgedienten sollten mit den jüngeren wetten, dass sie den Saugschlauch schneller ins Wasser bringen als die Jugend.

Gesagt - getan, kurzerhand wurde ein Termin für ein Leistungsabzeichen angesetzt. Beide Gruppen hatten mehrmals für diese ungewöhnliche Wette geübt. Als unparteiische Schiedsrichter bei diesem besonderen Leistungsabzeichen fungierten Kreisbrandinspektor Reinhard Hartung und die Kreisbrandmeister Johannes Kempinski und Jürgen Köhler.


Ob älter oder jünger - gut ausgebildet sind sie alle

Ob Jugend oder erfahrene Wehrleute - der gute Ausbildungsstand der Wehr in Gossenberg war der ganzen Truppe anzusehen.
Denn alle Aufgaben wurden mit Bravour gelöst.

Nur am Schluss lag die Jugend ganz knapp vorne. Das heißt, die erfahrenen Wehrleute haben ihre Wette verloren - und das auch noch gerne. Zeige dies doch das große Interesse der Jugend an der Feuerwehr, hieß es dann in Gossenberg.