Ein Becher aus Bad Rodach soll die Männergesundheit fördern
Autor: Oliver Schmidt
Bad Rodach, Montag, 12. November 2018
Auch das jüngste Kind der Haba-Firmenfamilie beteiligt sich im Jubiläumsjahr des Unternehmens an der "80 gute Taten"-Aktion.
Beim Online-Versand Heldbergs, dem jüngste Kind der Haba-Firmenfamilie, gibt es Artikel, die als cool und männlich gelten - eine Salami-Guillotine zum Beispiel, eine Sonnenuhr für die Tasche oder auch eine Duck-Canvas-Hose. Als gar nicht cool empfinden es Männer aber bekanntlich, regelmäßig zur Gesundheitsvorsorge zu gehen. Das zu ändern, ist ein Anliegen von Heldbergs, das in einen weiteren Beitrag zur "80 gute Taten"-Aktion des Unternehmens mündete. So wurde zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit (DGMG) ein robuster Emaille-Becher entworfen, bei dem es sich um ein Charity-Produkt handelt: 50 Prozent des Verkaufpreises des Bechers gehen direkt an die DGMG, die sich vor allem der Aufklärung verschrieben hat.
"Es ist ein wichtiges Ziel der DGMG, die medizinische Versorgungssituation von Männern zu verbessern", erklärt Professor Frank Sommer, der sich selbst "Deutschlands erster Professor für Männergesundheit" nennen darf, am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf tätig ist und zugleich Präsident der DGMG ist. "Zu oft vernachlässigen Männer ihre Gesundheit und missachten die Warnsignale ihres Körpers", weiß Sommer. Der Arztbesuch stehe bei vielen "ganz unten auf der Agenda".
Und wie kam Heldbergs auf die Idee, die DGMG zu unterstützen? "Uns war klar, dass wir im Haba-Jubiläumsjahr das Thema Männergesundheit unterstützen und unsere Zielgruppe Männer zur Vorsorge animieren wollen", erklärt Maria Beez, bei Heldbergs zuständige Projektmanagerin in der Marketingkommunikation. Im Idealfall sorgt der Becher somit gleich für unzählige gute Taten.
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