Seine vierte Auflage erlebt in diesem Jahr das interdisziplinäre Festival "Klanggrenzen" in Coburg.
Vom 24. Juni bis 11. Juli wird in verschiedenen Spielstätten in Coburg im Rahmen von sechs Konzerten Musik mit anderen Kunstformen elegant verbunden und gegenübergestellt.
Seit der Geburtsstunde des Festivals im Sommer 2016 hat sich viel getan: das interdisziplinäre Format hat expandiert, hat zahlreiche bekannte Musiker und Ensembles eingeladen, hat viele spannende Konzepte entwickelt und freut sich bereits jetzt über regen Zuspruch bei alten und neuen Konzertgängern.
Religion und Musik
Fürs kommende Festival haben sich die Initiatoren wieder außergewöhnliche Kunstmischungen überlegt: So erwartet die Besucher ein Abend mit Zauberei und Musik, ein anderes Konzert wartet mit der Verbindung von Religion und Musik auf. Markus Becker, ein Weltstar des Klaviers, wird im Kunstverein die Grenzen zwischen Klassik und Jazz ausloten und wie schon vor zwei Jahren werden in der Weinhandlung Oertel europäische Chansons und Lieder mit einer Weinverkostung verschmolzen.
Benefizkonzert zum Abschluss
Den Abschluss des Festivals bildet ein großes Benefizkonzert in der Alten Pakethalle am Güterbahnhof: Musik und Kabarett. Erwartet wird dazu das Ensemble "SeppDeppSeptett" mit seinem Programm "Acht auf einen Streich!".
Tickets im Vorverkauf gibt es in der Tageblatt-Geschäftsstelle. Die Tickets für das Konzert "Schicksalsschläge" können über das Landestheater Coburg bezogen werden.
Die Termine in der Übersicht
Wein.Weib.Gesang - Musik und Gesang: am 24. und 25. Juni, jeweils 19.30 Uhr, Weinhandlung Oertel; Operetten mit alkoholischen Texten und einer Weinprobe.
Klassik.Jazz.Kunst - Musik und bildende Kunst, 5. Juli, 19.30 Uhr, Kunstverein; Bilder einer Ausstellung - Klassik verschmilzt mit Jazz und Kunst