Die Polizei hat vor einer Coburger Schule an zwei Tagen über 200 Geschwindigkeitsverstöße gemessen. Die Beamten sind entsetzt - und machen eine Ankündigung.
Die Verkehrspolizei Coburg hat am vergangenen Donnerstag und diesen Montag (23. September 2024) während des Schulbeginns Geschwindigkeitskontrollen vor der Heinrich-Schaumberger-Schule in Coburg durchgeführt. Diese Messungen fanden laut Meldung zwischen 7 Uhr und 12.30 Uhr statt.
Dort gilt seit langem eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, betonen die Beamten. Sie sprechen von einem "erschreckenden Ergebnis". Bei den beiden Kontrollen seien insgesamt 202 Verstöße registriert worden. Davon wurden 128 Verwarnungen ausgesprochen und 74 Bußgeldanzeigen erstellt. Drei Autofahrer müssten mit Fahrverboten rechnen, so die Polizei. Ein besonders gravierender Fall war demzufolge ein Autofahrer, der mit 68 km/h an der Schule vorbeifuhr.
Angesichts der hohen Anzahl an Verstößen werde die Verkehrspolizei Coburg nun jede Woche werktags mindestens eine Geschwindigkeitsmessung in diesem Bereich durchführen. Diese Kontrollen würden teilweise von Polizeibeamten mit Sofortanhaltung durchgeführt. "Da es hier vor allem um die Sicherheit unserer Kinder geht, sehen wir hier keinen Spielraum", heißt es abschließend.
Wie wir künstliche Intelligenz einsetzen
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So ist das Ergebnis, wenn man den Verkehr tatsächlich überwacht. Es darf bezweifelt werden, dass sich die Situation die restlichen 364 Tage im Jahr anders ist. Vielmehr stellt sich die Frage: Wenn es viele schon vor einer Schule nicht kümmert, wie sieht es dann in einer auf 30 km/h beschränkten Durchgangsstraße ohne Schule aus?
So ist das Ergebnis, wenn man den Verkehr tatsächlich überwacht. Es darf bezweifelt werden, dass sich die Situation die restlichen 364 Tage im Jahr anders ist. Vielmehr stellt sich die Frage: Wenn es viele schon vor einer Schule nicht kümmert, wie sieht es dann in einer auf 30 km/h beschränkten Durchgangsstraße ohne Schule aus?