Ein 33-jähriger Mann kollidierte in Coburg mit einem elektrischen Krankenfahrstuhl, während er verbotenerweise den Radweg nutzte. Alkohol könnte eine Rolle gespielt haben, da eine Blutentnahme angeordnet wurde.

Am Dienstag gegen 21.45 Uhr ereignete sich in Coburg ein schwerer Unfall auf dem gemeinsamen Fuß- und Radweg zwischen Creidlitz und Coburg.

Ein 33-jähriger Mann fuhr mit seinem Leichtkraftrad verbotswidrig in Richtung Coburg. Während der Fahrt übersah er einen 64-jährigen Mann, der in derselben Richtung mit seinem elektrischen Krankenfahrstuhl unterwegs war. Vermutlich wegen der Dämmerung und nicht eingeschaltetem Licht erkannte der Zweiradfahrer den Rollstuhl nicht rechtzeitig und fuhr ungebremst auf. Er stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu und musste in eine Klinik eingeliefert werden. Der Fahrer des Krankenfahrstuhls blieb unverletzt.

Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass dem Unfallverursacher bereits wegen einer früheren Trunkenheitsfahrt die Fahrerlaubnis entzogen worden war, weshalb er sein Leichtkraftrad nicht hätte fahren dürfen. Zudem bestand der Verdacht, dass er auch bei diesem Unfall unter Alkoholeinfluss stand, weshalb eine Blutentnahme angeordnet wurde.

Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.