Am Dienstagabend, gegen 17.30 Uhr, geriet auf der A73 in Fahrtrichtung Nürnberg, kurz nach der Anschlussstelle Eisfeld-Süd, ein Kleintransporter in Vollbrand.

Der Fahrer bemerkte während der Fahrt Brandgeruch und Rauch aus dem Motorraum. Sofort hielt er auf dem Seitenstreifen an und stieg aus. Flammen schlugen heraus, und das Fahrzeug stand kurze Zeit später in Vollbrand. Die alarmierten Streifen der Verkehrspolizei Coburg, Autobahnpolizeistation Zella-Mehlis, sowie der Feuerwehren Lautertal und Eisfeld trafen schnell ein. Dabei explodierte der Fahrzeugtank, und etwa 80 bis 100 Liter Diesel verteilten sich über die Fahrstreifen. Die Feuerwehr Eisfeld legte einen Schaumteppich, der das Feuer erstickte.

Nach den Löscharbeiten war der Kleintransporter komplett ausgebrannt. Nur noch Teile der Karosserie blieben übrig. Die Richtungsfahrbahn Nürnberg war von der Anschlussstelle Eisfeld-Süd bis zur Anschlussstelle Coburg bis zirka 22.00 Uhr voll gesperrt. Glücklicherweise gab es keinen Personenschaden. Der Sachschaden wird auf zirka 25.000 Euro geschätzt, die Höhe des Fahrbahnschadens ist noch unklar. Die Brandursache war vermutlich ein technischer Defekt.

Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.