Unfall auf A9 im Kreis Bayreuth: Schwertransport kollidiert mit querstehendem Auto
Autor: Redaktion
Bindlacher Berg, Samstag, 11. Januar 2025
Ein Schwertransport kollidierte auf der A9 im Kreis Bayreuth mit einem querstehenden Auto. Der entstandene Schaden ist immens.
Am Freitagnachmittag (10. Januar 2025) ereignete sich auf der A9 in Fahrtrichtung Berlin ein Unfall: Ein Schwertransport kollidierte mit einem zuvor verunfallten, querstehenden Pkw auf der Fahrbahn. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Gegen 15.30 Uhr befuhr ein 51-jähriger Kraftfahrer aus dem Landkreis Hof mit seinem Fahrzeuggespann die A9 in Richtung Berlin. Auf seinem Anhänger wurde ein Auto transportiert. Aufgrund eines Reifenschadens am Anhänger geriet das Fahrzeug ins Schleudern und kam auf der linken sowie der mittleren Spur zum Stillstand.
A9 im Kreis Bayreuth nach Unfall gesperrt
Ein Schwertransport, beladen mit Teilen einer Yachttransportfirma, war nicht mehr in der Lage, auszuweichen und stieß mit dem querstehenden Gespann zusammen. Obwohl niemand verletzt wurde, entstand ein Sachschaden am Pkw-Gespann von ungefähr 30.000 Euro und ein Schaden am Zugfahrzeug des Schwertransporters von circa 20.000 Euro.
Video:
Während der Unfallaufnahme durch zwei Streifen der Verkehrspolizeiinspektion Bayreuth wurden alle drei Fahrspuren in Richtung Berlin gesperrt. Die Verkehrs- und Betriebszentrale der Autobahndirektion Nordbayern sperrte die Einhausung zwischen den Anschlussstellen Bayreuth-Süd und Bayreuth-Nord automatisch, was zu Staus auf einer Länge von bis zu acht Kilometern führte.
Nachdem das nicht mehr fahrbereite Pkw-Gespann abgeschleppt wurde, konnte die Autobahn in Richtung Berlin gegen 16.45 Uhr wieder freigegeben werden. Die Unfallaufnahme wurde zusätzlich durch das Technische Hilfswerk (THW) unterstützt, um den Stau abzusichern.
Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.