Körperverletzung und Streit um Taxis am zweiten Sandkerwatag

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Größtenteils verlieft der zweite Tag der Bamberger Sandkerwa friedlich. Erst nach Beginn der Sperrzeit gab es einige Vorfälle. Foto: Nicolas Armer/dpa
Größtenteils verlieft der zweite Tag der Bamberger Sandkerwa friedlich. Erst nach Beginn der Sperrzeit gab es einige Vorfälle. Foto: Nicolas Armer/dpa

Der zweite Tag der Sandkerwa verlieft größtenteils friedlich. Nach dem Beginn der Sperrzeit gab es dann Reibereien und auch eine Körperverletzung.

Trotz etwas kühlerem Wetter war die Sandkirchweih auch am Freitag sehr gut besucht. Bis zum Eintritt der Sperrzeit im Festgebiet verlief das Fest ruhig. Danach kam es immer wieder zu Reibereien unter Besuchern, die kein Taxi erreichen konnten, jedoch ohne nennenswerte Probleme. Ein Wildpinkler wurde festgestellt und zur Anzeige gebracht.

Um 00.05 Uhr kam es dann zu einer Körperverletzung an der Kettenbrücke, wobei ein junger Mann aus einer Personengruppe heraus mit dem Fuß gegen den Schenkel getreten wurde. Bei der Gewahrsamnahme des Täters beleidigte dieser noch die eingesetzten Polizeibeamten.

 

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Insgesamt kann man aus polizeilicher Sicht sagen, dass der Sandkirchweih-Freitag trotz regem Andrangs friedlich verlaufen ist.

 

Polizeibericht zur Sandkerwa am Donnerstag: Polizisten wollen Streit schlichten und werden verletzt - Angriff auf Security

 

In Forchheim kam es am Freitagnacht zu einer Auseinandersetzung zwischen Sandkerwabesuchern und einer Gruppe Jugendlicher. Diese gingen mit Steinen und Holzlatten auf die Kerwa-Heimkehrer los.