Erstmals machten sich die Stadträte selbst ein Bild von der für 1,2 Millionen Euro sanierten "Villa Schröppel" am Michelsberg. Das Ergebnis ließ keinen Raum für Widerspruch. Dennoch wurde am Ende auch Kritik laut.
Es war eine Art Steigerungslauf durch die frisch und mit 13,5 Millionen Euro hoch aufwändig sanierten Schätze des Welterbes am Michelsberg. Der Weg führte die Stadträte vom ehemaligen Schweinestall der Benediktinerabtei, heute Winzerhaus, über die prächtige Balustrade der Klosterkirche bis zum soeben fertig gewordenen Haus Michelsberg 8 e samt Garten. Besser bekannt ist diese Adresse freilich unter dem Namen "Villa Schröppel".
Überraschend war das wegen seiner Lage am Kloster recht bekannte Jugendstilgebäude zum Symbol für den Umgang mit Denkmalsubstanz in Bamberg geworden oder besser: den Streit darüber, was schön, was denkmalgerecht sei und was angesichts der Kosten von 1,2 Millionen Euro noch angemessen sei.
Zu schön saniert, zu wenig Patina lauteten die Vorwürfe aus Kreisen von Denkmalschützern.
Was ist davon berechtigt? Bei der Ortsbegehung durch den Stadtrat konnten sich viele von ihnen erstmals selbst ein Bild machen von dem, was hier unter hohem Zufluss von überregionalen Fördermitteln entstanden ist.
"Ich bin positiv überrascht", war die spontane Aussage von CSU-Fraktionschef Helmut Müller, als wir ihn über das im Licht der Frühlingssonne leuchtende Haus befragten. Müller schwärmte von der "barocken, klassischen Schönheit", die hier entstanden sei. Die Kritik mancher, dass die Treppe, die Terrasse oder die Böden im Haus erneuert statt saniert worden sei, wollte Müller trotz der auch aus seiner Sicht klinischen Erscheinung nicht bejahen. Sein Fazit: "Freilich fehlt hier die Patina. Aber in ein paar Jahrzehnten wird es so aussehen, als ob es immer so gewesen sei."
Lob bekam Stiftungsreferent Bertram Felix nicht nur von Helmut Müller, der ihn in der Sondersitzung als Finanzgenie bezeichnete.
Auch SPD-Fraktionschef Klaus Stieringer stellte sich hinter die Baumaßnahmen am Michelsberg, die aus seiner Sicht sensibel und fachgerecht ausgeführt worden sind: "Wir können froh sein, dass wir jemanden wie Bertram Felix haben." Angesichts der Finanznot vieler Städte, die nicht wüssten, mit welchem Geld sie ihre Denkmäler sanieren sollten, sei die Debatte in Bamberg ungerecht und wenig förderlich.
Und auch Ursula Sowa von den Grünen war nach dem Rundgang sichtlich beeindruckt: "Sorgfältige Planung, hochwertige Sanierung". Andererseits bemängelte sie, dass die Politik nicht frühzeitig genug eingebunden worden ist: "So können wir nicht beurteilen, ob die Ergänzungen wirklich alle nötig waren."
Noch deutlichere Kritik wurde an diesem Tag laut. Weniger am Ergebnis der Sanierung und dessen makelloser Oberfläche.
Es war die Kommunikation und die Einbeziehung auch kritischer Bürger, die besser werden sollen. OB Andreas Starke und Klaus Stieringer (beide SPD) räumten ein, dass man aus der als unglücklich empfundenen Debatte eine Lehre ziehen will.
Auch die Grünen und die Freien Wähler plädierten in der Sitzung dafür, die interessierte Öffentlichkeit besser einzubinden. "Diese Bürger möchten nicht übergangen werden. Da muss sich einiges ändern", sagte Dieter Weinsheimer. Verbesserungsbedarf sieht auch Daniela Reinfelder (BUB): Es dürfe nicht der Eindruck entstehen, dass Geld für Großprojekte da sei, nicht aber für Vorhaben der Bürger.
Die eigentlich interessante Frage wäre nun: Wie wird die so aufwändig sanierte Villa Schröppel in Zukunft genutzt? Wer wird dieses schöne Gebäude mit Leben erfüllen können? Oder - böse formuliert - wer wird sich dieses Kleinod jetzt "unter den Nagel reißen"?
Ein Dasein als selten genutztes Gästehaus etc. wäre eine Verschwendung. Ein fairer Verkauf im Vorfeld an einen Privatmenschen, der das Ganze in enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz hätte in Eigenregie sanieren können, wäre wahrscheinlich sinniger gewesen.
porzner
Die ehemalige Benediktinerabtei mit der Klosterkirche St. Michael gehört neben dem Dom zu den über die Stadtgrenzen hinaus sichtbaren Wahrzeichen Bambergs. Die ganze Anlage gehört zu den hochkarätigsten Denkmälern im UNESCO-Welterbe Bamberg. Nun ist das „Herzstück“ die Kirche mit dem Grab des heiligen Otto zum diesjährigen 1000 jährigen Jubiläum einsturzgefährdet und geschlossen. Investitionsprogramm UNESCO (INUW), Bayerischer Landesstiftung, Entschädigungsfond stellten in den vergangen Jahren allein für den Michelsberg Millionenbeiträge bereit. Wo sind die geblieben? Eine Million aus diesen Programmen in das „Kronjuwel“ (O-Ton Stiftungsreferent Felix) einer ca. 100 Jahre alten Villa Schröppel zu stecken wird von den Zuständigen als Erfolg gefeiert. Diese Villa aus dem 20. Jahrhundert des Schokoladenproduzenten Schröppel hätte sicherlich auch einen privaten Käufer gefunden, der auf eigene Kosten und mit Hilfe der Denkmalpflege eine liebevolle „Revitalisierung“ durchgeführt hätte. Konnten von der Stadt noch schnell Fördermittel ausgegeben werden, indem man die Jugendstilvilla zum Teil der historischen Klosteranlage erklärte? Wo bleiben hier die Vertreter der UNESCO im Interesse des Weltkulturerbes? Die alte Kaiser- und Bischofsstadt Bamberg mit ihren zahlreichen Gebäuden aus dem 11. bis 18. Jahrhundert, mit einem mittelalterlichen Straßen- und Wegenetz für Kutschen gebaut, zu schützen braucht mehr Weitblick und Visionen. Der heutige Straßenverkehr ist nicht für die engen mittelalterlichen Gassen und Tore geeignet, wie viele Bauschäden belegen. Der historische öffentliche Raum ist zu schade zum Abstellen von Autos. Viel wichtiger und zielführender ist daher anstelle der Sanierung von Einzelanwesen das ganze Ensemble von Lärm, Abgasen, Erschütterungen und Salz zu entlasten. Zum Beispiel wäre eine Tiefgarage unter dem Michelsberg für die Anwohner mit Zufahrt von der oberen Sandstraße und Aufzügen zu der dann möglichen Fußgängerzone im Klosterhof und den angre
Blauendorn
Wirklich kein Raum für Widerspruch? Warum wird einmal mehr das zentrale Thema des zerstörten Gartendenkmals verschwiegen? Heißt Denkmalpflege wirklich "auf Hochglanz polieren" und "ersetzen"? ... oder geht es nicht doch eher um den Erhalt?
Ich zitiere hierzu einen Beitrag der Schutzgemeinschaft Alt Bamberg: "Den Charakter eines Gebäudes oder auch Gartens zu bewahren - darum geht es im Wesentlichen beim Denkmalschutz. Das Wesen des Denkmals soll für die Nachwelt erlebbar bleiben. Eine Brauerei sollte auch nach der Sanierung als Brauerei lesbar sein, eine verborgene Grotte als verborgene Grotte, ein Gärtnerhaus als Gärtnerhaus ... Dazu gehört auch der Erhalt möglichst vieler Originalteile, auch wenn sie etwas angeschrammt sind, ein wenig abgetreten oder angelaufen. Guter Denkmalschutz konserviert, er imitiert nicht.
Was bei den jüngsten Projekten der Welterbestiftung (Villa Schröppel, Nürnberger Straße) geschehen ist, war leider eher letzteres. Es scheint mehr darum gegangen zu sein, zu beeindrucken, als zu bewahren. Heute wirkt beispielsweise die Villa am Michelsberg wahrscheinlich neuer und prunkvoller, als sie selbst zur Zeit ihrer Erbauung je ausgesehen hat. Da verwundert es nicht, dass das Ergebnis als "Luxussanierung" kritisiert wird. Das mag den unkundigen Betrachter blenden, hat aber mit dem eigentlichen Gedanken der Bewahrung von Baukunst und Geschichte nichts zu tun.
Gerade eine Welterbestadt und die Welterbestiftung sollte mit behutsamem Denkmalschutz beispielhaft vorangehen - auch als Vorbild für allzu umgestaltungswütige Bauherren. Von daher ist die Absicht, eine breite Diskussion im Stadtrat über den Umgang mit den Denkmälern zu führen, sehr zu begrüßen.
Im Denkmalschutz ist weniger oft mehr ... ... und im übrigen, meist auch preiswerter."
dieterjosefmartin
Bisher hatten nur das Denkmalnetz Bayern, die Bamberger Onlinezeitung und die Schutzgemeinschaft auf ihren Internetseiten kritisch auf das ungeheuerliche Geschehen hingewiesen. Nunmehr kann sich jeder vor Ort selbst von den Ergebnissen überzeugen. Die Neubaumaßnahme und insbesondere die Zerstörung der z.B. in der Onlinezeitung gut dokumentierten Gartenanlage spotten allen gesetzlichen Vorgaben des Denkmalschutzes, den Lippenbekenntnissen zum Welterbe, den internationalen Grundsätzen der Denkmalpflege, den Bemühungen um Umweltschutz und einer guten Haushaltsführung. Nicht als Denkmalpflege kann man verkaufen, was dem Baudenkmal und dem denkmalgeschützten Garten angetan worden ist. Das Ergebnis ist insgesamt nicht einmal mehr als Renovierung oder Sanierung zu bewerten: Alle historischen Oberflächen der Villa wurden neu gemacht, die Stützmauer und ihre jahrhundertalte vorher natürlich patinierte Abdeckung wurden fast vollständig ausgewechselt, die Treppenanlage geschleift und prunkvoll und verfälscht mit punktbeleuchteten Bodenstrahlern durch Tonnen und Tonnen von neuem Material ersetzt, die gesamte Gartenanalage rücksichtslos plattgemacht und geschmäcklerisch um die Reste der Grotte neu drapiert. Alles neu. Verstoßen wurde damit gegen den obersten Grundsatz des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes, ein Denkmal nicht zu verändern, soweit gewichtige Gründe des Denkmalschutzes für die unveränderte Beibehaltung des bisherigen Zustands sprechen. Es ist unerfindlich, dass sich die Stadt diese Gesetzesverstöße selbst genehmigen konnte. Kein privater Bauherr könnte es sich leisten, so mit seinen Mitteln zu wirtschaften. Das unnötige Erneuern historischer Substanz sprengt jeden wirtschaftlich vertretbaren Rahmen. Sämtliche eingesetzte Mittel sind unsere Steuermittel; das gilt für die Eigenmittel der Stadt genauso wie für die üppig geflossen und letztlich missbrauchten Gelder von Bund, , Land, Bezirk und Stiftungen. Für private Denkmaleigentümer bleibt da natürlich kaum was.
Wird hier "Felix" einziehen oder nicht ?
Die eigentlich interessante Frage wäre nun: Wie wird die so aufwändig sanierte Villa Schröppel in Zukunft genutzt? Wer wird dieses schöne Gebäude mit Leben erfüllen können? Oder - böse formuliert - wer wird sich dieses Kleinod jetzt "unter den Nagel reißen"?
Ein Dasein als selten genutztes Gästehaus etc. wäre eine Verschwendung. Ein fairer Verkauf im Vorfeld an einen Privatmenschen, der das Ganze in enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz hätte in Eigenregie sanieren können, wäre wahrscheinlich sinniger gewesen.
Die ehemalige Benediktinerabtei mit der Klosterkirche St. Michael gehört neben dem Dom zu den über die Stadtgrenzen hinaus sichtbaren Wahrzeichen Bambergs. Die ganze Anlage gehört zu den hochkarätigsten Denkmälern im UNESCO-Welterbe Bamberg. Nun ist das „Herzstück“ die Kirche mit dem Grab des heiligen Otto zum diesjährigen 1000 jährigen Jubiläum einsturzgefährdet und geschlossen. Investitionsprogramm UNESCO (INUW), Bayerischer Landesstiftung, Entschädigungsfond stellten in den vergangen Jahren allein für den Michelsberg Millionenbeiträge bereit. Wo sind die geblieben?
Eine Million aus diesen Programmen in das „Kronjuwel“ (O-Ton Stiftungsreferent Felix) einer ca. 100 Jahre alten Villa Schröppel zu stecken wird von den Zuständigen als Erfolg gefeiert. Diese Villa aus dem 20. Jahrhundert des Schokoladenproduzenten Schröppel hätte sicherlich auch einen privaten Käufer gefunden, der auf eigene Kosten und mit Hilfe der Denkmalpflege eine liebevolle „Revitalisierung“ durchgeführt hätte. Konnten von der Stadt noch schnell Fördermittel ausgegeben werden, indem man die Jugendstilvilla zum Teil der historischen Klosteranlage erklärte? Wo bleiben hier die Vertreter der UNESCO im Interesse des Weltkulturerbes?
Die alte Kaiser- und Bischofsstadt Bamberg mit ihren zahlreichen Gebäuden aus dem 11. bis 18. Jahrhundert, mit einem mittelalterlichen Straßen- und Wegenetz für Kutschen gebaut, zu schützen braucht mehr Weitblick und Visionen.
Der heutige Straßenverkehr ist nicht für die engen mittelalterlichen Gassen und Tore geeignet, wie viele Bauschäden belegen. Der historische öffentliche Raum ist zu schade zum Abstellen von Autos. Viel wichtiger und zielführender ist daher anstelle der Sanierung von Einzelanwesen das ganze Ensemble von Lärm, Abgasen, Erschütterungen und Salz zu entlasten. Zum Beispiel wäre eine Tiefgarage unter dem Michelsberg für die Anwohner mit Zufahrt von der oberen Sandstraße und Aufzügen zu der dann möglichen Fußgängerzone im Klosterhof und den angre
Wirklich kein Raum für Widerspruch?
Warum wird einmal mehr das zentrale Thema des zerstörten Gartendenkmals verschwiegen?
Heißt Denkmalpflege wirklich "auf Hochglanz polieren" und "ersetzen"? ... oder geht es nicht doch eher um den Erhalt?
Ich zitiere hierzu einen Beitrag der Schutzgemeinschaft Alt Bamberg:
"Den Charakter eines Gebäudes oder auch Gartens zu bewahren - darum geht es im Wesentlichen beim Denkmalschutz. Das Wesen des Denkmals soll für die Nachwelt erlebbar bleiben. Eine Brauerei sollte auch nach der Sanierung als Brauerei lesbar sein, eine verborgene Grotte als verborgene Grotte, ein Gärtnerhaus als Gärtnerhaus ...
Dazu gehört auch der Erhalt möglichst vieler Originalteile, auch wenn sie etwas angeschrammt sind, ein wenig abgetreten oder angelaufen.
Guter Denkmalschutz konserviert, er imitiert nicht.
Was bei den jüngsten Projekten der Welterbestiftung (Villa Schröppel, Nürnberger Straße) geschehen ist, war leider eher letzteres. Es scheint mehr darum gegangen zu sein, zu beeindrucken, als zu bewahren.
Heute wirkt beispielsweise die Villa am Michelsberg wahrscheinlich neuer und prunkvoller, als sie selbst zur Zeit ihrer Erbauung je ausgesehen hat. Da verwundert es nicht, dass das Ergebnis als "Luxussanierung" kritisiert wird. Das mag den unkundigen Betrachter blenden, hat aber mit dem eigentlichen Gedanken der Bewahrung von Baukunst und Geschichte nichts zu tun.
Gerade eine Welterbestadt und die Welterbestiftung sollte mit behutsamem Denkmalschutz beispielhaft vorangehen - auch als Vorbild für allzu umgestaltungswütige Bauherren. Von daher ist die Absicht, eine breite Diskussion im Stadtrat über den Umgang mit den Denkmälern zu führen, sehr zu begrüßen.
Im Denkmalschutz ist weniger oft mehr ...
... und im übrigen, meist auch preiswerter."
Bisher hatten nur das Denkmalnetz Bayern, die Bamberger Onlinezeitung und die Schutzgemeinschaft auf ihren Internetseiten kritisch auf das ungeheuerliche Geschehen hingewiesen. Nunmehr kann sich jeder vor Ort selbst von den Ergebnissen überzeugen. Die Neubaumaßnahme und insbesondere die Zerstörung der z.B. in der Onlinezeitung gut dokumentierten Gartenanlage spotten allen gesetzlichen Vorgaben des Denkmalschutzes, den Lippenbekenntnissen zum Welterbe, den internationalen Grundsätzen der Denkmalpflege, den Bemühungen um Umweltschutz und einer guten Haushaltsführung.
Nicht als Denkmalpflege kann man verkaufen, was dem Baudenkmal und dem denkmalgeschützten Garten angetan worden ist. Das Ergebnis ist insgesamt nicht einmal mehr als Renovierung oder Sanierung zu bewerten: Alle historischen Oberflächen der Villa wurden neu gemacht, die Stützmauer und ihre jahrhundertalte vorher natürlich patinierte Abdeckung wurden fast vollständig ausgewechselt, die Treppenanlage geschleift und prunkvoll und verfälscht mit punktbeleuchteten Bodenstrahlern durch Tonnen und Tonnen von neuem Material ersetzt, die gesamte Gartenanalage rücksichtslos plattgemacht und geschmäcklerisch um die Reste der Grotte neu drapiert. Alles neu.
Verstoßen wurde damit gegen den obersten Grundsatz des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes, ein Denkmal nicht zu verändern, soweit gewichtige Gründe des Denkmalschutzes für die unveränderte Beibehaltung des bisherigen Zustands sprechen. Es ist unerfindlich, dass sich die Stadt diese Gesetzesverstöße selbst genehmigen konnte.
Kein privater Bauherr könnte es sich leisten, so mit seinen Mitteln zu wirtschaften. Das unnötige Erneuern historischer Substanz sprengt jeden wirtschaftlich vertretbaren Rahmen. Sämtliche eingesetzte Mittel sind unsere Steuermittel; das gilt für die Eigenmittel der Stadt genauso wie für die üppig geflossen und letztlich missbrauchten Gelder von Bund, , Land, Bezirk und Stiftungen. Für private Denkmaleigentümer bleibt da natürlich kaum was.