Ein Moment der Glückseligkeit: Die Brose Baskets sind nach einem Jahr des Umbruchs an der Spitze zurück und feiern die siebte Meisterschaft. Fotos: sportpress
Ein Moment der Glückseligkeit: Die Brose Baskets sind nach einem Jahr des Umbruchs an der Spitze zurück und feiern die siebte Meisterschaft. Fotos: sportpress
Ein Moment der Glückseligkeit: Die Brose Baskets sind nach einem Jahr des Umbruchs an der Spitze zurück und feiern die siebte Meisterschaft. Fotos: sportpress
Ein Moment der Glückseligkeit: Die Brose Baskets sind nach einem Jahr des Umbruchs an der Spitze zurück und feiern die siebte Meisterschaft. Fotos: sportpress
Ein Moment der Glückseligkeit: Die Brose Baskets sind nach einem Jahr des Umbruchs an der Spitze zurück und feiern die siebte Meisterschaft. Fotos: sportpress
Ein Moment der Glückseligkeit: Die Brose Baskets sind nach einem Jahr des Umbruchs an der Spitze zurück und feiern die siebte Meisterschaft. Fotos: sportpress
Ein Moment der Glückseligkeit: Die Brose Baskets sind nach einem Jahr des Umbruchs an der Spitze zurück und feiern die siebte Meisterschaft. Fotos: sportpress
Ein Moment der Glückseligkeit: Die Brose Baskets sind nach einem Jahr des Umbruchs an der Spitze zurück und feiern die siebte Meisterschaft. Fotos: sportpress
Ein Moment der Glückseligkeit: Die Brose Baskets sind nach einem Jahr des Umbruchs an der Spitze zurück und feiern die siebte Meisterschaft. Fotos: sportpress
Nach der Schlusssirene spielen sich unbeschreibliche Szenen in der Frankenhölle ab. Freak City macht seinem Namen nach der Entthronung der Bayern und der siebten Meisterschaft seit 2005 alle Ehre.
Der Sonntag, 21. Juni 2015, geht in die Historie ein: Die Brose Baskets sind zurück auf dem Thron, entreißen den Münchner Bayern nach einem Jahr die Trophäe und feiern die fünfte deutsche Basketball-Meisterschaft in den letzten sechs Jahren - insgesamt den siebten Titel in den letzten zehn Jahren.
16.53 Uhr: Die Schlusssirene ertönt in der Frankenhölle, die Begeisterung kennt keine Grenzen. Die Spieler umarmen sich, tanzen und haben teilweise Tränen der Freude in den Augen. Im Mittelpunkt steht zunächst Dawan Robinson, der die entscheidenden beiden Freiwürfe verwandelt und den letzten Wurf der Münchner Sekundenbruchteile vor Schluss gefangen hatte. "Ich finde noch keine Worte für das, was da gerade abläuft. Wir sind einfach eine tolle Gruppe. Ich bin ja erst spät dazu gekommen, aber was hier aufgebaut wurde, ist einfach großartig", war der 33-jährige Routinier von den Geschehnissen überwältigt.
"Die Nummer 1, die Nummer 1, die Nummer 1 sind wir", tönt es aus tausenden Kehlen - Freak City macht wieder einmal seinem Namen alle Ehre. Zu den Klängen von"We are the Champions" übergießen sich die Spieler mit Bier und Schampus - das Parkett, auf dem die Spieler zuvor so viel Charakter und Standfestigkeit bewiesen hatten, wird zur spiegelglatten Bühne. Ruckzuck werden die Meister-T-Shirts und -Mützen verteilt. Impressionen aus der Brose Arena gibt es hier. Wanamaker wertvollster Spieler 17.23 Uhr: Bambergs Kapitän Brad Wanamaker, der zuvor schon die Trophäe für den wertvollsten Spieler der Finalserie entgegennehmen durfte, streckt die Meister-Trophäe in die Höhe. Jeder darf das Objekt der Begierde, für das die Spieler, der Trainerstab und die vielen fleißigen Helfer, die nicht oder nur selten im Rampenlicht stehen, so hart gearbeitet haben, einmal in die Hand nehmen. Es folgen zahllose Interviews, jeder will ein Foto mit den Helden haben. Weitere Impressionen aus der Brose Arena 17.32 Uhr: Karsten Tadda, der "Bamberger Jung", wie er sich selbst bezeichnet, macht sich auf die Sache nach einem Helfer - und den hat er in Dalibor Bagaric schnell gefunden. Auf den Schultern des 2,16-Meter-Riesen schneidet er das in 3,05 Metern Höhe hängende Netz am Korb ab. "Das ist meine fünfte Meisterschaft hier - und jede ist etwas Besonderes für mich", freut sich der 26-Jährige.
17.35 Uhr: Die Pressekonferenz mit Erfolgstrainer Andrea Trinchieri beginnt. "Nach sieben, acht Gläsern Bier verstehe ich in ein paar Stunden, was da gerade passiert ist. Es ist einfach unheimlich schön, in dieser Arena zu spielen. Wir sind in den letzten Monaten von Tag zu Tag besser, zu einer Einheit geworden. Wir sind der Champion - das klingt so wunderschön", zieht der Italiener Bilanz einer Saison, deren Ende so nicht zu erwarten war. Noch mehr Eindrücke aus der Arena 17.47 Uhr: Andrea Trinchieri schließt nach zehn Monaten mit seinem ersten Satz in deutscher Sprache und bedient sich dabei bei seinem berühmten Landsmann Giovanni Trapattoni : "Ich habe fertig!", grinst der Perfektionist und greift zu einem Becher Bier.
...benutzt man auch in Franken das qualitätslsoe Industriebier aus Oberbayern? Für eine Meisterfeier sollte man schon fränkisches Bier nehmen, das ist Spitze. Vielleicht wird ist es aber auch symbolisch zu verstehen. Es taugt eben nur zum ausschütten. Herzlichen Glückwunsch Brösels! Ihr habt es wirklich verdient. Ich wünsche das ihr alle zusammen bleibt auch im nächsten Jahr die Sepplmannschaft hinter euch lasst, und in Europa eine gute Rolle spielt.
...benutzt man auch in Franken das qualitätslsoe Industriebier aus Oberbayern? Für eine Meisterfeier sollte man schon fränkisches Bier nehmen, das ist Spitze. Vielleicht wird ist es aber auch symbolisch zu verstehen. Es taugt eben nur zum ausschütten.
Herzlichen Glückwunsch Brösels! Ihr habt es wirklich verdient. Ich wünsche das ihr alle zusammen bleibt auch im nächsten Jahr die Sepplmannschaft hinter euch lasst, und in Europa eine gute Rolle spielt.