Peter Bähr liest aus seinem Dramolett "Kaspar Karl-Amadeus Frühling" (Kapitel 3)
Autor: Redaktion
Bamberg, Dienstag, 14. April 2020
Der Bamberger Autor und Bühnen-Künstler Peter Bähr freut sich wegen des Ausfalls seiner Auftrittsmöglichkeiten über Spenden für seinen Beitrag zu unserer Corona-Bühne.
"Ach! der Menge gefällt, was / auf den Marktplatz taugt" - Mit diesem Hölderlin-Zitat möchte der Bamberger Autor und Bühnen-Künstler Peter Bähr seinen Beitrag für unsere Corona-Bühne einleiten. Der für seine spartenübergreifenden Konzeptionen aus Literatur, Musik und bildender Kunst bekannte Bähr liest Kapitel 3 (von 7) aus seinem Dramolett "Kaspar Karl-Amadeus Frühling". Darin zeichnet der Autor ein Epochenbild der Nachkriegs-Bundesrepublik Mitte der 1950er-Jahre.
Wem dies gefällt, darf gerne direkt an die Agentur des Künstlers spenden:
Gisela Grapatin
Postbank Stuttgart
IBAN: DE88 6001 0070 0850 3637 01
Verwendungszweck: Corona-Bühne
Der in Stuttgart geborene und in Bamberg lebende Künstler tritt seit 40 Jahren in Bamberg und Europa auf - unter anderem in Frankfurt, Zürich, Wien und Budapest. Er gastierte auch bei den Bayerischen Theatertagen in Hof. Oder wie Bähr es ausdrückt: "Gleichwohl führen meine Referenzen in sieben europäische Länder; vielleicht sind's auch acht." Doch durch die Ausgangsbeschränkungen können etwa seine fünf geplanten "Cross-over-Bühnenkonzeptionen" und weitere Verdienstmöglichkeiten des Künstlers bis auf Weiteres nicht stattfinden. So nutzt er nun unsere Corona-Bühne.